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    https://api.hamburg.de/datasets/v1/denkmalschutz/collections/tafeln/items/61
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    • Ev.-Luth. Thomaskirche
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    • EV.-LUTH. THOMASKIRCHE Dieser Kirchenbau, entstanden 1964-66 nach Plänen von Hopp und Jäger, ergänzt die Gemeindebauten von 1956-57 zum vollständigen Gemeindezentrum. Auf rechteckigem Grundriss erhebt sich der kubische Kirchenbau mit Flachdach. Den Innenraum bestimmen backsteinsichtige Wandflächen und die wellenförmige Holzdecke. Licht geben die unten verglaste Südwand und die wandhohen Altarraumfenster. Der seitenschiffartige Eingangsbau, verbindet weitergeführt die Bauteile.
  • 62

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/denkmalschutz/collections/tafeln/items/62
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    • 2017-08-16 00:00:00
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    Identifikator
    • 62
    titel
    • Informations-Leitsystem Speicherstadt (ILS)
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    • Das Informations-Leitsystem in der Speicherstadt bietet auf 11 Orientierungstafeln an Zugangswegen und auf markanten Plätzen umfassende Informationen über Hamburgs Welterbe und maritimes Quartier und seine Attraktionen. Die Standorte der Museen und Ausstellungen sind ebenso übersichtlich verzeichnet wie die Branchen und Namen von Institutionen und Unternehmen, die mit ihren Inseraten der Interessengemeinschaft KulturQuartier eine gemeinsame Öffentlichkeitsarbeit ermöglichen. Die Gestaltung der Stelen wurde in Zusammenarbeit mit der Denkmalschutzbehörde und dem Eigentümer der Speicherstadt, der Hamburger Hafen und Logistik Aktiengesellschaft, auf den Denkmal-Charakter der Speicherstadt und die Farben der historischen Beschilderung des Lagerhausviertels abgestimmt.
  • 63

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    • 2011-12-09 00:00:00
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    • 63
    titel
    • Norwegerhäuser Sthamerstraße 41-49
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    • NORWEGERHÄUSER STAHMERSTRAßE 41-49 Die fünf Vierfamilienhäuser wurden 1944-45 errichtet. Das Baumaterial stammt aus Norwegen. Nach dem Bombenangriffen von 1943 ließ der Hamburger Gauleiter Kaufmann die Siedlungsbauten als Unterkünfte für NS-Parteifunktionäre errichten. Zusammen mit ähnlichen Häusern im nördlichen Alstertal sind die Bauten ein Beispiel staatlicher Wohnungspolitik am Ende des Zweiten Weltkriegs.
  • 64

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    • 2012-02-17 00:00:00
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    • Ev.-Luth. Dreieinigkeitskirche
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    • EV.-LUTH. DREIEINIGKEITSKIRCHE Die wohl im 13. Jh. gegründete Kirche wird erstmals 1331 urkundlich erwähnt. 1611-14 Neubau als Fachwerksaalkirche mit älterem hölzernem Glockenturm. 1750 Süd- wand und Dach erneuert. Von der barocken Ausstattung, die 1900 zum großen Teil verbrannte, sind Reste erhalten: der Altar von 1613-14, eine Hauptwerk des Hamburger Bildschnitzers Hein Boxmann, die bemalte Altarempore von 1724 und Teile der Deckenausmalung von 1725 und um 1750. Turm Bronzeglocke von 1483. 1900-01 Instandsetzung und Neuausstattung von Hugo Groothoff.
  • 65

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    • 2012-02-10 00:00:00
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    • 65
    titel
    • S-Bahnhaltestelle Hasselbrook
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    • S-BAHNHALTESTELLE HASSELBROOK Die seit den 1870er Jahren geplante Bahnverbindung zwischen Berliner Tor und dem Ohlsdorfer Friedhof entstand 1900 bis 1907. Dieses Stationsgebäude, nach dem Entwurf Eugen Goebels erbaut, wirkt mit Giebeln and Turm, Elementen aus dem Formenschatz der Hannoverschen Bauschule, wie ein Schlösschen. Die damals schon konservative Architek- tur mit den historisierenden Anklängen signalisiert dem Kunden Kontinuität und wertet den Betreiber durch Repräsentativität auf.
  • 66

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/denkmalschutz/collections/tafeln/items/66
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    • 2012-02-17 00:00:00
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    Identifikator
    • 66
    titel
    • Moorfleeter Deich 359
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    • MOORFLEETER DEICH 359 Hufnerhaus von 1660 mit vorgebautem städtischem Landhaus, welches als zwei- stöckiger Fachwerkquerbau nach 1682 an die deichseitige Giebelfront dos Fachhallenhauses angefügt wurde. Im zweiten Stock ehemaliger Festsaal mit Bemalung der Balkendecke (Szenen mit Amor Psyche) und der Schmalseiten. In der Gegend um Billwerder, Moorfleet und Allermöhe richteten sich im 17. und 18. Jh. reiche Hamburger Bürger ihre Sommersitze ein. Von den wenigen erhaltenen Landhäusern ist dieses das einzige in Verbindung mit einem bäuerlichen Betrieb.
  • 67

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/denkmalschutz/collections/tafeln/items/67
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    • 2012-02-03 00:00:00
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    Identifikator
    • 67
    titel
    • U-Bahn-Station Lübeker Straße
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    • U-BAHN-STATION LÜBEKER STRAßE Das Eingangsbauwerk der Haltestelle wurde 1961 bis 1962 nach dem Entwurf von Friedhelm Grundmann und Horst Sandtmann errichtet. Das Dach ist eine dünne Schale aus Beton, die über die Schalterhalle gespannt ist. Diese moderne Konstruktion wirkt als prägnantes Zeichen des Wiederaufbaues nach den Zerstörungen des Zweiten Weltkrieges in Hohenfelde. Die Reliefs auf der Wand am Eingang stammen von Hans Kock.
  • 68

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/denkmalschutz/collections/tafeln/items/68
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    • 2011-12-16 00:00:00
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    Identifikator
    • 68
    titel
    • Das „Altonaer Bekenntnis“ von 1933
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    • DAS ALTONAER BEKENNTNIS VON 1933 Nach den bürgerkriegsähnlichen Unruhen in Altona am 17. Juli 1932, dem „Altonaer Blutsonntag“, unterschrieben 21 Pastoren ein Bekenntnis, das am 11. Januar 1933 in dieser Kirche verlesen wurde. Es richtete sich gegen politische Ideologien und unterstrich die Eigenständigkeit der Kirche gegenüber den Parteien und dem Staat. Das „Wort und Bekenntnis in der Not und Verwirrung des öffentlichen Lebens“ wurde in ganz Deutschland bekannt und war einer der Auslöser für die sich gegen die NS-nahen Deutschen Christen formierende Bekennende Kirche. THE 1933 ALTONA DECLARATION Following the riots of “Altona’s Bloody Sunday” on 17 July 1932, 21 Lutheran pastors signed a declaration which was first read in this church on 11 January 1933. The declaration denounced political ideologies and stressed the importance of the Church’s independence from political parties and the state. Entitled “A Word and Confession in Times of Strife and Confusion in Public Life”, the declaration became known all over Germany. It also became a rallying point for the formation of the Confessing Church, a group within German Lutheranism which opposed the pro-Nazi German Christians.
  • 69

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/denkmalschutz/collections/tafeln/items/69
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    • 2012-01-27 00:00:00
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    Identifikator
    • 69
    titel
    • Holthusenbad
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    • HOLTHUSENBAD Das von Fritz Schumacher entworfenen Bad wurde 1914 eröffnet. Es ersetzte das bei der Alsterkanalisierung aufgegebene Flußbad. Das zur Erbauungszeit moderne Material Beton, dem eine moderne technische Aus- stattung entsprach, ist mit dekorativ in Bändern angeordnetem Backstein und Klin- kern verkleidet. Mansarddach und Dach- reiter erinnern an barocke Vorbilder. Durch Einbeziehung eines Standesamtes und einer Bücherhalle diente das Gebäude neben der Hygiene und der Erholung auch der Bildung und Verwaltung.
  • 70

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/denkmalschutz/collections/tafeln/items/70
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    • 2012-12-28 00:00:00
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    Identifikator
    • 70
    titel
    • Große Bäckerstraße 10
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    • GROßE BÄCKERSTRAßE 10 Dieses Haus – das älteste der Innenstadt außerhalb der Deichstraße – besteht aus zwei um 1700 errichteten Fachwerkwohn- häusern auf zwei mittelalterlichen Parzellen an einem 1877 zugeschütteten Fleet. Von einem Umbau um 1760 stammen die Dächer und Rückfronten. Die Beschädigungen im Großen Brand von 1842 wurden beseitigt, wobei die heutige Straßenfassade entstand. 1886 verband man beide Gebäude zu einem Geschäfts- und Kontorhaus. Das Erdgeschoß wurde 1908 modernisiert, das Gebäude insgesamt 1991/93 saniert.