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    • Röm.-kath. St. Theresienkirche
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    • RÖM. –KATH. ST. THERESIENKIRCHE Die katholische Muttergemeinde St. Joseph an der Großen Freiheit ließ 1937-38 diesen Kirchenbau als zweite katholische Kirche Altonas nach Plänen von Johann Kamps errichten. 1929 waren Pfarr- und Schwesternhaus und ein Saal als Notkirche entstanden. 1948 folgte das Schulgebäude. Der wuchtige Turm mit Radfenster, rundbogige Fenster und halbrunde Apsis, die flache Holzdecke im Inneren und rundbogig abgegrenztes Nebenschiff erinnern an romanische Kirchenbauten.
  • 82

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    • 2012-01-13 00:00:00
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    • 82
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    • Versmann-Haus
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    • VERSMANN-HAUS 1910-12 nach Plänen von Gottlieb Rambatz und Wilhelm Jolasse als Kontorhaus mit Läden, Café und Restaurant erbaut. Das Eckgebäude leitet durch die Überbau- ung der Knochenhauertwiete nahtlos von der Randbebauung der neu angelegten Mönckebergstraße zum Seitenrand des Rat- hausmarktes über. Das Gebäude nimmt in seinen Abmessungen und der Gliederung der Sandsteinfassade, die ursprünglich mit Neorenaissance-Giebeln und –Dachgauben bekrönt war, Bezug auf das Rathaus. Der Name erinnert an den Bürgermeister Johannes Versmann (1820-1899).
  • 83

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    • 2012-01-27 00:00:00
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    Identifikator
    • 83
    titel
    • Osterkirche
    info
    • OSTERKIRCHE Das Gemeindezentrum mit Kirche Gemeindehaus und Wohnungen entstand nach Plänen von K. Stoltenberg (Büro Raabe & Wöhlecke) im Jahre 1931. Auch die Kirche nimmt die Baulinie auf und vermeidet städtebauliche Dominanz. Die Strebepfeiler an der Kirchenfassade sowie die Lamellen am kubischen Turm zeigen expressionistische Züge. Am Gemeindehaus verweisen die Fensterbänder und der Treppenturm auf Formen des Neuen Bauens.
  • 84

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    • 2012-12-28 00:00:00
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    Identifikator
    • 84
    titel
    • St. Josephskirche
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    • ST. JOSEPHSKIRCHE Erbaut 1718 – 1721 durch die katholische Gemeinde in Altona. Der Baumeister war wahrscheinlich der aus Österreich stam- mende Melchior Taz. Einschiffiger Backsteinbau. Reichgegliederte Barockfassade mit Sandsteinzierformen. Über dem Portal die Figur des Hl. Joseph mit dem Jesuskinde. der barocke Innenraum wurde im Kriege zerstört und in modernen Formen neugestaltet. (Architekt Georg Wellhausen.) Die Fassade blieb erhalten und wurde restauriert.
  • 85

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    • 2012-12-23 00:00:00
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    Identifikator
    • 85
    titel
    • Cremon
    info
    • CREMON Die jenseits dieser Straße einmündende Quer- straße Cremon wird erstmals 1251 urkundlich genannt. Sie verläuft auf dem Westdeich der Anfang des 13. Jhs. eingedeichten ehemaligen Cremon-Insel am Nikolaifleet entlang. Von der fleetseitigen Bebauung der Straße ist noch ein Ensemble von Speicherhäusern des 18. und 19. Jhs. erhalten (Nr. 33-36). Neben diesen Zeugen althamburgischer Wirt- schafts- und Bauweise stehen moderne, um 1900 erbaute Kontor- und Lagerhäuser (Nr. 11 und 37-38).
  • 86

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/denkmalschutz/collections/tafeln/items/86
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    • MR
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    • 2018-02-20 00:00:00
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    Identifikator
    • 86
    titel
    • ALTE WACHE
    info
    • ALTE WACHE 1819 als Nachtwächterhaus nach Entwurf von Carl Ludwig Wimmel erbaut, 1840 nach Süden um ein Spritzenhaus verlängert. Später umgebaut, seit 1952 als Gaststätte genutzt. Das klassizistische Gebäude vermittelt die in der ersten Hälfte des 19.Jhs. herrschende Architekturauffassung in Hamburg. Built 1819 as a night watchman’s house to a design by Carl Ludwig Wimmel. Addition of fire station on south side in 1840. Later modified, and used as restaurant since 1952. The classicist building conveys the prevailing architectural approach in early 19th century Hamburg.
  • 87

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/denkmalschutz/collections/tafeln/items/87
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    • 2012-12-23 00:00:00
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    Identifikator
    • 87
    titel
    • Hamburgische Staatsoper
    info
    • HAMBURGISCHE STAATOPER Für das „Stadttheater“ von 1827, die spätere Hamburgische Staatsoper, lieferte Carl Ludwig Wimmel die Pläne. 1873-77 wurde der Bau durch Martin Haller umgestaltet. Veränderungen nach Entwurf von Distel & Grubitz betrafen 1926 den Zuschauerraum und das Bühnenhaus, welches der Kriegs- zerstörung entging. Der Entwurf für den Wiederaufbau von 1953-55 stammt von Gerhard Weber. Neuartig wirkten die Fassade und die gestaffelten Logen des Zuschauerraums.
  • 88

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    • 2012-02-17 00:00:00
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    Identifikator
    • 88
    titel
    • Ev.-Luth. Dreifaltigkeitskirche
    info
    • EV.-LUTH. DREIFALTIGKEITSKIRCHE Die mittelalterliche Marienkirche, auf einer Insel zwischen dem Schloß und der alten Stadt gelegen, musste der Stadtbe- festigung des 17. Jahrhunderts weichen. Von der 1605-52 als Ersatz neu erbauten Dreifaltigkeitskirche blieb nach den Zerstörungen des Zweiten Weltkrieges nur die Westwand stehen. Sie stellt zusammen mit dem barocken Hauptportal und der Christus-Figur ein Mahnmal dar und bildet jetzt den Eingang zu dem 1963-80 neu gestalteten Kirchenbezirk. Reste der alten Ausstattung der Kirche blieben erhalten.
  • 89

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/denkmalschutz/collections/tafeln/items/89
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    • 2012-02-10 00:00:00
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    Identifikator
    • 89
    titel
    • Pflegeheim Farmsen
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    • PFLEGEGEHEIM FARMSEN Die Anlage mit Wohn-, Verwaltungs-, Wirtschafts- and Fabrikgebäuden entstand 1903 als Zweigstelle des "Werk- und Armenhauses" Barmbek. Erweiterungen folgten 1912 und in den 1920er Jahren. Hier wurden behinderte und hilfsbedürf- tige Menschen untergebracht und in Fabrik, Wäscherei, Haus- und Landwirt- schaft beschäftigt. Während der Zeit des Nationalsozialismus (1933-45) wurden viele der eingewiesenen so genannten asozialen Personen zwangssterilisiert, entmündigt oder deportiert. Seit 1961 ist hier ein Pflegezentrum untergebracht.
  • 90

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/denkmalschutz/collections/tafeln/items/90
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    • 2011-12-12 00:00:00
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    Identifikator
    • 90
    titel
    • Ev.-Luth. St. Nikolaikirche
    info
    • EV. –LUTH. ST. NIKOLAIKIRCHE Diese Kirche entstand 1880-81 nach Plänen von Tochtermann und Wagner. Bis 1937 vor Hamburgs Grenzen gelegen, einte sie das früher teils zu Hamburg, teils zu Preußen gehörende Finkenwerder zu einer Pfarrgemeinde. Der neogotische Backsteinbau beherbergt Kanzel (1754), Kronleuchter (1727) und einen gotischen Altaraufsatz aus Vorgängerbauten, die seit 1436 auf der nahen Friedhofswarft standen. Nach Sturmflutschäden wurde er 1966 durch Werner Kallmorgen modernisiert.