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    • Zollenspieker Fährhaus
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    • ZOLLENSPIEKER FÄHRHAUS Eine Fähr- und Zollstelle ist hier seit 1251 bekannt. Von Lüneburger Truppen zerstört, wurde das heute noch vorhandene Gebäude 1621 neu errichtet. Die Zollstation wurde 1806 aufgegeben und diente seither als Gasthof. 1866 entstand die Straßenfassade, 1875 der dreigeschossige Flügel sowie der Tanzsaal. 1995-1998 wurde das privatisierte Haus saniert, dabei konnte Wandmalerei aus dem 17. Jh. freigelegt werden.
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    • Ehemalige Oberschulbehörde
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    • EHEMALIGE OBERSCHULBEHÖRDE Erbaut 1911-1913 von Fritz Schumacher als Dienstgebäude der Oberschulbehörde. Die Architekturplastik, geschaffen von den Bildhauern Kuöhl, Obermann, Storch und Ulmer, weist auf die ursprüngliche Bestimmung des Gebäudes als Mittelpunkt des Hamburger Schulwesens hin. In Schumachers Entwurf verbanden sich Motive des Alt-Hamburger Bürgerhauses und des neuzeitlichen Kontorhauses. Mit diesem Bauwerk setzte Schumacher an Stelle kleinteiliger Bebauung einen neuen Maßstab für die Dammtorstraße.
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    • Hauptkirche St. Michaelis
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    • HAUPTKIRCHE ST. MICHAELIS Vorgängerbau von 1648-73, zerstört durch Blitzschlag 1750. Neubau 1751-62, Turm 1777-86, Architekten J. L. Prey und E. G. Sonnin. 1906 ausgebrannt. 1907-12 leicht variierender Wiederaufbau, Architekt J. Faulwasser. Kirchturm eines der Wahrzeichen Hamburgs.
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    • Deichstraße 39
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    • DEICHSTRASSE 39 Um 1700 ist dieses Bürgerhaus entstanden. Es besitzt noch seine einfache barocke Fassade mit dem bekröneneden Stufengiebel, über den aus Sandstein gehauenen Blumen- und Früchtegirlanden gelegt sind. Das Innere des Hauses ist verändert worden. Eine bemalte Decke ist erhalten.
  • 5

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    Identifikator
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    titel
    • Schillerdenkmal
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    • SCHILLERDENKMAL Gestiftet durch den „Schiller-Verein“ wurde dieses Denkmal 1866 enthüllt. Es stand zuerst auf dem Platz vor der neu errichteten Kunsthalle am Ferdinandstor. 1959 wurde es an diese Stelle versetzt. Ausgeführt von dem Hamburger Bildhauer Julius Lippelt, weist das Denkmal mit seinen Nebenfiguren auf die Lyrik, die Dramen, die Geschichtsschreibung und die Philosophie Friedrich Schillers hin.
  • 6

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    titel
    • Ehemaliges Harburger Schloß
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    • EHEMALIGES HARBURGER SCHLOß Dieser Bau ist der Rest des Harburger Schlosses. Die Kellergewölbe und Teile der Außenmauern sind wahrscheinlich noch aus dem 14. Jahrhundert und damit das äl- teste bauliche Zeugnis Harburgs. Seit 1527 herzogliches Residenzschloß, 1644 im Dreißigjährigen Krieg in eine Befe- stigungsanlage einbezogen, deren Umris- se noch zu ahnen sind. Noch 1813 wurden die damals noch erhaltenen Teile des Kom- plexes zum Sitz des Amtes Harburg.1898 ging die Anlage an einen Werftbesitzer, der sie 1900 für Wohnzwecke umbaute. 1972 wurde der Ostflügel abgerissen.
  • 7

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    • 2012-01-13 00:00:00
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    Identifikator
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    titel
    • Klöpperhaus
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    • Klöpperhaus Erbaut 1912 – 1913 von Fritz Höger als Kontorhaus im Auftrage des Kaufmanns Heinrich Adolf Klöpper. 1966 – 1967 Umbau zum Warenhaus unter Erhaltung der ursprünglichen Fassade. Die plastischen Tiergruppen am Eingangsportal schuf August Gaul.
  • 8

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    Identifikator
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    titel
    • Ev.-luth. Dänische Seemannskirche
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    • EV. –LUTH. DÄNISCHE SEEMANNSKIRCHE Die „Dänische Seemannskirche in fremden Häfen“, dem Kopenhagener Bischof unterstellt, richtete 1875 eine Seemannsmission auch in Hamburg ein. Der jetzige Bau wurde 1952 nach Plänen von Otto Kindt erstellt und dient den in Hamburg lebenden Dänen als Kirche und Gemeindezentrum. Kirchenraum, Gemeinderäume und Pastorat sind in dem Bau vereinigt. Vorbild für den offenen Stahlbetonturm war die Kopenhagener Adventskirche, nach Plänen von Erik Møller erbaut.
  • 9

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/denkmalschutz/collections/tafeln/items/9
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    Identifikator
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    titel
    • Ehem. Gebäude für die theoretischen Institute
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    • EHEM. GEBÄUDE FÜR DIE THEORETISCHEN INSTITUTE Der repräsentative Bau, 1911-1913 für theoretische Institute und Forschungs- laboratorien von Fritz Schumacher ent- worfen und 1926 fertiggestellt, beher- bergte ursprünglich die Institute für Pathologische Anatomie, Physiologie mit Physiologischer Chemie und Serologie. Die beiden Eingänge weisen auf die aus medizinischen Gründen gewünschte Tren- nung der Pathologie von den übrigen Be- reichen hin. Die Mitte des Baues mar- kiert der Hörsaal, der, vor der Univer- sitätsgründung 1919 geplant, zunächst Fortbildungszwecken dienen sollte.
  • 10

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/denkmalschutz/collections/tafeln/items/10
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    • 2012-02-17 00:00:00
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    Identifikator
    • 10
    titel
    • Villa Troplowitz
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    • VILLA TROPLOWITZ Erbaut 1908/09 als Wohnhaus für den Gründer der Beiersdorf AG und Mitglied der Baudeputation Dr. Oscar Troplowitz. Repräsentative, zweigeschossige Villa des Berliner Architekten William Müller in barocken und klassizistischen Formen, Fassaden aus Muschelkalk und Rauputz. Built in 1908/09 as residence of Dr. Oscar Troplowitz, founder of Beiersdorf AG and a member of the Building Committee. A prestigious two-storey villa by Berlin architect William Müller, in baroque and classical styles, with limestone and plaster façades.