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    • Ev.-Luth. Stellinger Kirche
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    • EV. LUTH. STELLINGER KIRCHE Diese Kirche entstand 1951-53 nach Plänen von Kurt Quednau anstelle des Vorgängerbaues von 1908. Die längsrechteckige Saalkirche liegt eingebettet in Grünanlagen. An das Kirchengebäude südlich angefügt sind die Sakristei und der Turm sowie ein Treppenhaus mit Außenbrunnen. Walmdach und hochrechteckige Fenster sowie handwerklich gefertigte Details weisen auf traditionelle Vorbilder. Das im Innenraum sichtbare Betonskelett sowie die wohlerhaltene Ausstattung sind typisch für die 1950er Jahre.
  • 132

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    • 2011-12-16 00:00:00
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    • 132
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    • Ehem. Villa Albert Ballins
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    • EHEM.VILLA ALBERT BALLINS 1900/09 ließ sich Albert Ballin (1857-1918), Generaldirektor der Hamburg-Amerika-Linie, diese repräsentative Villa von den Hamburger Architekten Lund & Kallmorgen errichten. Das Gebäude ist vollständig in Werkstein ausgeführt. Die monumentale Richtung der Reformarchitektur verbindet sich mit Motiven aus der klassizistischen Landhausarchitektur.
  • 133

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    • 133
    titel
    • Ellerntorsbrücke
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    • ELLERNTORSBRÜCKE Seit 1530 hat die Ellerntorsbrücke als Teil der Landstraße, die Hamburg seit alters durchquert, das Herrengrabenfleet überspannt. Das Fleet gehörte als Wallgraben zum „Neuen Wall“, der 1530-1538 entstandenen westlichen Festungslinie Hamburgs. Über die Brücke fuhr man durch das Ellerntor, das ihr den Namen gab, in die Stadt. Im 17. Jahrhundert verband sie diese mit der neu angelegten Neustadt. Das Ellerntor wurde 1668 abgerissen, die Brücke damals als Steinbau erneuert.
  • 134

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    • Berufsschule Angerstraße
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    • BERUFSSCHULE ANGERSTRASSE Der frei unterteilbare Stahlbetonskelettbau von 1926/27 ist die erste Schule mit Flachdach im Werk von Fritz Schumacher. Mittelfluranlage nach älterem Konzept. Der einfache Baukörper verbindet Elemente des Neuen Bauens (horizontale Gliederung, Asymmetrie) mit expressionistischem Dekor. Commercial school, with a freely divisible reinforced concrete frame, built 1926/27. First flat-roofed school by Fritz Schumacher. Its central corridor system follows an older concept. Simple layout combining elements of modern architecture (horizontal, asymmetric) with expressionist décor.
  • 135

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    • 135
    titel
    • Evang.-freikirchl. Christuskirche
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    • EVANG.- FREIKIRCHL. CHRISTUSKIRCHE Die Baptistengemeinde baute die Kirche 1913-15 nach Entwurf von J. W. Lehmann. Stifter war Kaufmann Hermann Renner. Die Kriegsschäden beseitigte man 1957 unter Leitung von Werner Kallmorgen. Die Außenarchitektur ist neoromanisch. Für den Innenbereich mit Gemeinderäumen im Untergeschoss waren amerikanische Kirchen Vorbild. Im Gottesdienstraum sind Sitzreihen und Emporen im Halbrund geführt und auf den Abendmahlstisch, die Kanzel und das große Taufbecken ausgerichtet.
  • 136

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    • 2016-07-06 00:00:00
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    Identifikator
    • 136
    titel
    • KZ-Außenlager Stülcken-Werft Concentration camp, Stülcken-Werft unit
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    • KZ-AUSSENLAGER STÜLCKEN-WERFT Ende November 1944 entstand jenseits des Fährkanals auf dem Gelände der Stülcken-Werft ein Außenlager des KZ Neuengamme mit 250 Häftlingen, zumeist ungarische Juden. Als Unterkunft diente ein Bodenraum im vierten Stockwerk der Kesselschmiede. Die Häftlinge mussten in Tag- und Nachtschichten Unterböden von Schiffen reinigen, Elektroschweiß- sowie Aufräumarbeiten auf dem zerbombten Firmengelände verrichten. Am 21. April 1945 ließ die SS das Außenlager räumen. Auf dem Firmengelände der Stülcken-Werft haben mindestens 79 Häftlinge das Leben verloren. CONCENTRATION CAMP, STÜLCKEN-WERFT UNIT The Stülcken-Werft shipyard was the site of a sub-camp of Neuengamme concentration camp, located on the other side of the shipping channel. It was set up at the end of November 1944, and held 250 prisoners, mostly Hungarian Jews. They were housed in an attic room on the fourth floor of the boiler shop. They had to work day and night shifts, cleaning the bottoms of ships, doing electric arc welding and clearing bomb damage. The satellite camp was evacuated by the SS on 21 April 1945. At least 79 prisoners lost their lives on the Stülcken-Werft site.
  • 137

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/denkmalschutz/collections/tafeln/items/137
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    • 2011-12-12 00:00:00
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    • 137
    titel
    • Schellerdamm 2a
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    • SCHELLERDAMM 2A Das Kaufmannshaus wurde 1844-45 erbaut, als mit dem Bahnhof und dem Binnenhafen der Schellerdamm sich zum Gewerbe- und Industriestandort wandelte. Das Wohn- und Geschäftshaus mit zentralem übergiebelten Risalit zeigt eine repräsentative Putzfassade im zeitgemäßen Rundbogenstil, gegliedert in Sockelzone, Keller, Erdgeschoss sowie Hauptzone, die Wohnetagen aufnimmt. Mit Zwischenhof und Speicher am Kanal hat die Anlage traditionelle Struktur.
  • 138

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/denkmalschutz/collections/tafeln/items/138
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    • 2023-11-27 00:00:00
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    Identifikator
    • 138
    titel
    • MÜNDUNG DES EHEMALIGEN RÖDINGSMARKTFLEETS
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    • MÜNDUNG DES EHEMALIGEN RÖDINGSMARKTFLEETS In der Mitte der nach Norden abzweigenden Straße Rödingsmarkt verlief früher ein Fleet zwischen Elbe und heutigem Mönkedammfleet. Im 13. Jh. zum Entwässern des neu einge- deichten St. Nikolaikirchspiels angelegt, wurde es später für den Warentransport zu den anliegenden Kaufmanns- und Brauhäusern genutzt. Die seitlichen Straßen sind 1246 urkundlich als Rodigesmarke, seit dem 16. Jh. als Rödings- markt genannt. Ein Stadtbrand vernichtete 1842 einen großen Teil der Bebauung. Danach wurde das Fleet teilweise, 1886 ganz zugeschüttet. Seit 1912 fährt die Hochbahn über der Straße.
  • 139

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/denkmalschutz/collections/tafeln/items/139
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    • 2012-02-17 00:00:00
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    • 139
    titel
    • Ehemalige kaufmännische Fortbildungsschule
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    • EHEM. KAUFM. FORTBILDUNGSSCHULE 1919–1922 von Fritz Schumacher entworfen als nördlicher Abschluss einer um ausgedehnte Sportanlagen angeordneten Gruppe staatlicher Bauten. Erste der neu eingerichteten Fortbildungsschulen. Die „Rückseite“ zur Straße aufgewertet durch Pausenhof in Form eines Ehrenhofs und monumentale Treppentürme. Former commercial college, 1919-1922, designed by Fritz Schumacher for the Northern end of a group of government buildings around extensive sports grounds. The first of the newly established colleges. The “back” towards the street features a courtyard with monumental staircase towers.
  • 140

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/denkmalschutz/collections/tafeln/items/140
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    • 2012-02-17 00:00:00
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    Identifikator
    • 140
    titel
    • Wohnbauten Mannesallee / Sanitasstraße
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    • WOHNBAUTEN MANNESALLEE/ SANITASSTRAßE Noch vor der Bildung der Großstadt Harburg-Wilhelmsburg 1927 hatte die Stadtverwaltung Wilhelmsburg begonnen, Großwohnanlagen zu errichten. Die Bauten Mannesalle/ Sanitasstraße von 1924-25 fallen mit ihren um einen Hof geordneten Putzfassaden und den „expressionistischen“ Formelementen auf. Die späteren Teile an der Sanitasstraße schließen sich der üblichen Backstein- bauweise an.