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    • Thaliahof
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    • THALIAHOF 1921-22 als Kontorhaus in expressioni- stischer Klinkerarchitektur nach Plänen von Hans und Oskar Gerson erbaut. Die von Ludwig Kunstmann geschaffene Pferdeplastik vor der Hausecke weist auf den ehemaligen Pferdemarkt, seit 1946 Gerhard-Hauptmann- Platz, hin. 1975 wurde der westliche Teil des Hauses für einen Neubau abgerissen. Von dem ursprünglichen, langgestreckten Gebäude an der Kleinen Rosenstraße ist nur noch dieser Eckbau erhalten. der Name erinnert an das erste, 1843 an dieser Stelle erbaute Thalia-Theater.
  • 142

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/denkmalschutz/collections/tafeln/items/142
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    • 142
    titel
    • Ehemaliges Seemannshaus
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    • EHEMALIGES SEEMANNSHAUS Dieses Backsteingebäude wurde 1858-62 als soziale Stiftung Hamburger Reeder für Seeleute nach Plänen von Christian Timmermann im Rundbogenstil erbaut. Dem Logierhaus war ein Krankenhaus ange- schlossen. Ab 1868 wurde es zunehmend Domizil für andere schiffahrtsbezogene Einrichtungen, u.a. für das Tropeninstitut. Der zum Hafen gerichtete Zweiflügelbau, das älteste Haus hier auf der hohen Geestkante, galt als ein Wahrzeichen Hamburgs . Nach 1945 wurde es umgebaut und erweitert.
  • 143

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    • 2012-12-23 00:00:00
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    • 143
    titel
    • Deichstraße 32
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    • DEICHSTRASSE 32 Dieses Haus ist unmittelbar nach dem Brand von 1842 in spätklassizistischem Stil erbaut worden. Es diente immer als Mietshaus mit kleineren Etagenwohnungen und Läden im Erdgeschoß. Sein Eingang lag ursprünglich an der Steintwiete. Bei der Restaurierung 1982-83 wurde der 1930 geschaffene Eingang an der Deichstraßebeibehalten, das ursprüngliche Treppenhaus im Innern wiederhergestellt.
  • 144

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    • 144
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    • Landhaus Ludolfstraße 19
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    • LANDHAUS LUDOLFSTRASSE 19 Im ländlichen Eppendorf legten seit dem 17. Jh. Hamburger Bürger Landsitze für den sommerlichen Aufenthalt an. Im Zuge der Aufsiedelung seit 1860 wurden viele davon zerstört und die Gärten für die großstädtische Neubesiedelung parzelliert. Ein erhaltenes Beispiel der der historischen Gartenhauskultur ist das “Willsche Haus”, benannt nach einem Besitzer, der das bis an die Alster reichende Anwesen 1881 er- warb. Der Backsteinbau im Garten entstand um 1700, die rückwärtigen Fachwerkflügel wurden nach 1800 errichtet. Im Innern blieb der Gartensaal erhalten.
  • 145

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    Identifikator
    • 145
    titel
    • Laeiz-Hof
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    • LAEISZ-HOF 1897-98 als Kontorhaus für die Firma F. Laeisz nach Plänen von Bernhard Hanssen, Emil Meerwein und Martin Haller erbaut. Hamburger Seeassecuradeure wurden seiner- zeit als Mieter aufgenommen. Am Nikolaifleet, dem ehemaligen Hamburger Hafen, gelegen, dokumentiert das histori- stische Gebäude Traditionsbewusstsein und den Einfluß der wilhelminischen Ära. Die von Bruno Kruse geschaffenen Statuen stellen Wilhelm I., Bismarck, Roon und Moltke dar.
  • 146

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    • 2012-02-03 00:00:00
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    Identifikator
    • 146
    titel
    • Ensemble Hayns Park
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    • ENSEMBLE HAYNS PARK Die Bebauung von 1934 nach den Entwürfen von C. Petzold mit den traditionalisti- schen Details, dem Satteldach und den verputzten Fassaden markiert die Abkehr der NS-Ära von den architektoni- schen Prinzipien der 20er Jahre. Durch die von pavillonartigen Eckbauten betonte Lücke bleibt der Bezug zum Park und dem 1911 bei der Kanalisierung ge- schaffenen Alsterbecken gewahrt. In der Verbindung von Wasserfläche, öffentli- cher Grünanlage und Wohnarchitektur wirkt sich Fritz Schumachers städtebau- liches Konzept aus.
  • 147

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/denkmalschutz/collections/tafeln/items/147
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    • 2017-11-14 00:00:00
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    • Schwarz
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    Identifikator
    • 147
    titel
    • PSYCHIATRISCHE UND NERVENKLINIK DER HANSISCHEN UNIVERSITÄT
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    • PSYCHIATRISCHE UND NERVENKLINIK DER HANSISCHEN UNIVERSITÄT In diesem Bereich auf dem Gelände des Universitätskrankenhauses Eppendorf befand sich seit 1942 die Psychiatrische und Nervenklinik der Hansischen Universität. Unter Leitung des Psychiaters Prof. Dr. Hans Bürger-Prinz hatte sie für die Durchführung der „Euthanasie“-Morde eine wichtige Funktion. „Behandlungswürdige“ Kranke wurden aufgenommen und behandelt, vermeintlich unheilbar Kranke in die Heil- und Pflegeanstalt Hamburg-Langenhorn verlegt. Von dort erfolgten die Transporte in Tötungsanstalten der „Euthanasie“. THE HANSEATIC UNIVERSITY’S PSYCHIATRIC AND NEUROLOGICAL HOSPITAL From 1942, this area within the grounds of the University Medical Centre Hamburg-Eppendorf was the location of the Hanseatic University’s Psychiatric and Neurological Hospital. Headed by psychiatrist Professor Hans Bürger-Prinz, the hospital played a key role in the organisation of the “euthanasia” murders. Patients deemed “worthy of treatment” were admitted, while those considered incurable were transferred to the Hamburg-Langenhorn sanatorium. Later, patients were regularly transported from there to the murder facilities of the Nazis’ “euthanasia” programme.
  • 148

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/denkmalschutz/collections/tafeln/items/148
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    • 2012-12-28 00:00:00
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    Identifikator
    • 148
    titel
    • Steinbeker "Franzosenbrücke"
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    • STEINBEKER „FRANZOSENBRÜCKE“ Diese Rundbogenbrücke, in handwerklicher Bauweise mit massiven Brüstungen aus granitenen Feldsteinquadern gefügt, wur- de 1802 unter dem dänischen König Christian VII. gebaut. Am Schlussstein ist sein Monogramm und die Jahreszahl zu erkennen. Wie die baugleichen Brücken in Trittau und Reinbek diente das Bauwerk der Grenzsicherung des Herzogtums Hol- stein gegen Sachsen-Lauenburg, das der englischen Krone unterstand. Mit Groß- britannien war Dänemark während der na- poleonischen Kriege in militärische Aus- einandersetzungen verwickelt.
  • 149

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/denkmalschutz/collections/tafeln/items/149
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    • 2012-02-17 00:00:00
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    Identifikator
    • 149
    titel
    • Harburger Schloßstraße 9
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    • HARBURGER SCHLOßSTRAßE 9 Dieses Haus wurde vermutlich um 1800 er- richtet. Anders als die übrigen Fachwerk- gebäude auf dieser Straßenseite steht es mit der Traufe zur Straße. Der Dreiecks- giebel gibt ihm eine repräsentative Note. Das Gebäude und das Nachbarhaus "Goldener Engel", mit dem es in der Dachkonstrukti- on verbunden ist und einen gemeinsamen Hof besitzt, bildeten eine Wirtschafts einheit. Das Grundstück hat Zugang zum Wasser und gehörte, wie die Nachbargrundstücke, seit dem 16. Jahrhundert zu den bevorzugten Standorten für Gewerbetreibende.
  • 150

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/denkmalschutz/collections/tafeln/items/150
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    • 2012-01-27 00:00:00
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    Identifikator
    • 150
    titel
    • Strandweg 13, Strandhotel
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    • STRANDWEG 13, STRANDHOTEL Das Hotel und Ausflugslokal entstand 1902. Das Gebäude zeigt eine durch eine vielteilige Silhouette bestimmte festliche Freizeitarchitektur, die sich werbend gegen Bauten gleicher Bestimmung durchzusetzen hatte. Dem dient auch die „sprechende“ Dekoration, die auf die Beziehung Blankeneses zum maritimen Bereich und die Bestimmung als Gasthaus hinweist. Das Haus dokumentiert den Wandel Blankeneses vom Fischerdorf zum Ausflugsziel, der in der zweiten Hälfte des 19. Jh. stattfand.