tafeln



Filter
  • 161

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/denkmalschutz/collections/tafeln/items/161
    kontrwer
    • pk
    kontrwann
    • 2011-12-02 00:00:00
    fisid
    • 6
    farbe
    • Blau
    x_koord
    • 579633.01
    y_koord
    • 5928304.59
    alkis_show
    • 0
    alkis_kon
    Identifikator
    • 161
    titel
    • Ehem. Friedhof Lohbrügge
    info
    • EHEM. FRIEDHOF LOHBRÜGGE Seit 1892 war im damaligen Sande eine Kirche mit Friedhof geplant. Der kommunale Begräbnisplatz konnte am 10.1.1897 eingeweiht werden. Seit 1972 wurde er nicht mehr belegt und ist seit 1997 öffentlicher Park. Historische Grabmäler blieben erhalten. Das Wegenetz des Friedhofs nimmt Bezug auf das Mausoleum, das der Industrielle Wilhelm Bergner, Gründer der Bergedorfer Eisenwerke, 1900 für sich erbauen ließ. Hugo Groothoff lieferte den Entwurf in neuromanischem Stil.
  • 162

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/denkmalschutz/collections/tafeln/items/162
    kontrwer
    • pk
    kontrwann
    • 2011-12-12 00:00:00
    fisid
    • 81
    farbe
    • Blau
    x_koord
    • 573366.93
    y_koord
    • 5932929.86
    alkis_show
    • 0
    alkis_kon
    Identifikator
    • 162
    titel
    • Röm.-Kath. St. Pauluskirche
    info
    • RÖM.- KATH. ST. PAULUSKIRCHE Die Kirche mit Pastorat wurde 1928-29 nach Plänen von Bensel & Kamps erbaut. Sie ersetzt eine Kapelle von 1895. Die Formen erinnern an das „Neue Bauen“: Quaderförmige Teile wie Langhaus, Querhaus, Seitenturm und Pastorat sowie die halbrund geformte Chorapsis bilden eine asymmetrische Komposition. Backsteinverkleidung, Kreuzgrundriss und Dreischiffigkeit sind traditionell. 1963 entstand das umlaufende Lichtband, Gemeindebauten folgten 1968 und 1997.
  • 163

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/denkmalschutz/collections/tafeln/items/163
    kontrwer
    • pk
    kontrwann
    • 2012-02-10 00:00:00
    fisid
    • 406
    farbe
    • Blau
    x_koord
    • 574826.06
    y_koord
    • 5951812.55
    alkis_show
    • 0
    alkis_kon
    Identifikator
    • 163
    titel
    • Wohldorfer Herrenhaus
    info
    • WOHLDORFER HERRENHAUS Der Hamburger Rat ließ den Fachwerkbau 1712-13 von Zimmermeister H. G. Günther als Sitz der "Waldherren" erbauen, die von hier aus seit 1461 his 1830 die Walddörfer verwalteten. Ratsmitglieder und später der Senat nutzten das Haus auch als Feriensitz. 1924 wurde es gründlich renoviert, 1939 zum Verwaltungsgebäude umgebaut, 1974-75 durch die Stadt Hamburg und die Alfred Toepfer Stiftung F.V.S. erneut renoviert und von dieser genutzt. Seit 1996 ist es in Privatbesitz.
  • 164

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/denkmalschutz/collections/tafeln/items/164
    kontrwer
    • pk
    kontrwann
    • 2011-12-09 00:00:00
    fisid
    • 52
    farbe
    • Blau
    bk
    x_koord
    • 561810.43
    y_koord
    • 5933506.65
    alkis_show
    • 0
    alkis_kon
    Identifikator
    • 164
    titel
    • Grabstätte Klopstock
    info
    • GRABSTÄTTE KLOPSTOCK Friedrich Gottlieb Klopstock (1724-1803) erwarb 1759 die Grabstätte auf dem neu angelegten Friedhof. Das Begräbnis des Dichters 1803 wurde zu einem nationalen Ereignis. Klopstocks Grabstein trägt ein Relief der trauernden Religion, das Philipp J. Scheffauer 1804 schuf. An Klopstocks Frauen Meta (1728-1758) und Johanna Elisabeth (1747-1821) erinnern schlichte Grabstelen. Eine der seinerzeit gepflanzten Linden steht noch heute auf der Grabstätte.
  • 165

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/denkmalschutz/collections/tafeln/items/165
    kontrwer
    • pk
    kontrwann
    • 2012-12-23 00:00:00
    fisid
    • 217
    farbe
    • Blau
    x_koord
    • 564480.45
    y_koord
    • 5933406.08
    alkis_show
    • 0
    alkis_kon
    Identifikator
    • 165
    titel
    • Gustav-Adolf-Kirche
    info
    • GUSTAV-ADOLF-KIRCHE Dieses Haus wurde 1907 nach Plänen des norwegischen Architekten Th. Yderstad zunächst für alle skandinavischen Seeleute erbaut. Neben dem Kirchensaal enthält es u. a. Aufenthaltsräume und Pastorat. Die in die Backsteinflucht eingefügte Back- steinkirche ist stilistisch von der Neugotik beeinflußt. Das Gebäude ist die älteste erhaltene See- mannskirche in Hamburg. Nordeuropäische Seemannsmissionen ließen solche Einrich- tungen hafennah in der südlichen Neustadt erbauen.
  • 166

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/denkmalschutz/collections/tafeln/items/166
    kontrwer
    • pk
    kontrwann
    • 2012-12-28 00:00:00
    fisid
    • 255
    farbe
    • Blau
    x_koord
    • 565801.48
    y_koord
    • 5933470.73
    alkis_show
    • 0
    alkis_kon
    Identifikator
    • 166
    titel
    • Mündung des ehemaligen Steckelhörnfleets
    info
    • MÜNDUNG DES EHEMALIGEN STECKELHÖRNFLEETS Der Fleetverlauf ist durch die Bauflucht an der Westseite des Katharinenkirchhofs markiert. Die nördliche Mündung ist jenseits der Straße Katharinenbrücke, die einst das Fleet überquerte, noch erhalten. Das Fleet trennte die Inseln Cremon und Grimm und verband die Alster mit dem jetzigen Zollkanal. Seinen Namen erhielt das Fleet erst 1916 nach der westlich benachbarten Straße Steckelhörn auf dem Ostdeich des Cremon. Die Uferbebauung mit Außendeichhäusern wurde im 2. Weltkrieg zerstört, das Fleet später zugeschüttet.
  • 167

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/denkmalschutz/collections/tafeln/items/167
    kontrwer
    • MR
    kontrwann
    • 2018-02-20 00:00:00
    fisid
    • 129
    farbe
    • Blau
    alkis_kon
    Identifikator
    • 167
    titel
    • Chilehaus
    info
    • CHILEHAUS 1922-24 errichtet, Architekt F. Höger, Bauherr H. B. Sloman. Erster Bau im Hamburger Kontorhausviertel. Ein Hauptwerk der expressionistischen Architektur in Deutschland.
  • 168

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/denkmalschutz/collections/tafeln/items/168
    kontrwer
    • pk
    kontrwann
    • 2011-12-09 00:00:00
    fisid
    • 62
    farbe
    • Blau
    x_koord
    • 569125.45
    y_koord
    • 5935156.17
    alkis_show
    • 0
    alkis_kon
    Identifikator
    • 168
    titel
    • Ev.-Luth. Simeonkirche
    info
    • EV. –LUTH. SIMEONKIRCHE Das Gemeindezentrum entstand 1965-66 nach Entwurf von Friedhelm Grundmann, Herbert Kuhn und Friedhelm Zeuner. Ein den Platz rahmender Gemeindesaal wurde nicht ausgeführt. Die asymmetrisch komponierten Kuben lassen den „Internationalen Stil“ der 1920er und 1930er Jahre fortleben. Kraftvoll gliedernde Sichtbetonelemente wie Deckenbalken und Wasserspeier erinnern an Le Corbusiers Spätwerk. Im Kircheninneren verschmelzen Architektur und plastische Betonarbeiten von Hans Kock zum Gesamtkunstwerk
  • 169

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/denkmalschutz/collections/tafeln/items/169
    kontrwer
    • pk
    kontrwann
    • 2011-12-12 00:00:00
    fisid
    • 115
    farbe
    • Blau
    x_koord
    • 562352.36
    y_koord
    • 5927094.83
    alkis_show
    • 0
    alkis_kon
    Identifikator
    • 169
    titel
    • Ev.-Luth. St. Maria-Magdalena-Kirche
    info
    • EV.-LUTH. ST. MARIA-MAGDALENA-KIRCHE Eine Kirche am Ort wird 1309 erwähnt. Die protestantische Kirche von 1596-97 gestaltete Lorenz Dohmsen 1684-89 um. Nach Plänen von H.M. Brekelbaum folgte ein Umbau in neugotischem Stil 1878-79, den man 1906-07 großenteils beseitigte. Den heutigen Kirchenbau kennzeichnen der Westturm des 17. Jahrhunderts, die barocke Ausstattung von 1688, das geschmückte Holztonnengewölbe, der Altaraufbau von Valentin Preuß, die geschnitzte Taufe, die Empore sowie die verzierte Kanzel von 1787.
  • 170

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/denkmalschutz/collections/tafeln/items/170
    kontrwer
    • pk
    kontrwann
    • 2012-12-28 00:00:00
    fisid
    • 254
    farbe
    • Blau
    x_koord
    • 565859.26
    y_koord
    • 5933468.87
    alkis_show
    • 0
    alkis_kon
    Identifikator
    • 170
    titel
    • Hauptkirche St. Katharinen
    info
    • HAUPTKIRCHE ST. KATHARINEN Errichtet im 14. und 15. Jahrhundert, 1659 Turmhelm, Architekt Peter Marquard, 1732-37 Westfassade zur Stützung des Turms, Architekt Johann N. Kuhn. 1943-44 schwere Zerstörungen,Wiederaufbau 1950-51. Bedeutende Ausstattung früherer Jahrhunderte und der Nachkriegsmoderne.