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    • 301
    titel
    • Verlagshaus Axel Springer
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    • VERLAGSHAUS AXEL SPRINGER Das Verlagshaus wurde 1953-1956 nach Plänen des Architekten Ferdinand Streb (1907-1970) an städtebaulich markanter Stelle errichtet. Der vierzehngeschossige Kopfbau wendet sich mit niedrigen Flügelbauten und dynamisch aufstrebender Südfront dem Stadtzentrum zu. Das Gebäude zählt zu Hamburgs bedeutendsten Hochhäusern der 1950er Jahre.
  • 302

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    Identifikator
    • 302
    titel
    • Gelehrtenschule des Johanneums
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    • GELEHRTENSCHULE DES JOHANNEUMS 1912-14 als Neubau für das altsprachliche Gymnasium nach Entwürfen von Fritz Schu- macher errichtet. Das Johanneum ist seit 1529 von Johannes Bugenhagen als Gelehrtenschule im ehemali- gen St. Johanniskloster (auf dem heutigen Rathausmarkt) gegründet worden. Schumacher zählte das jetzige Gebäude zu seinen besonders gelungenen Werken. Das Motiv der Arkade, die eine Dreiflügel- anlage schließt, erinnert an den zweiten Bau des Johanneums, der 1837-40 im spät- klassizistischen Stil am Speersort erbaut wurde (1943 zerstört).
  • 303

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    Identifikator
    • 303
    titel
    • Slomanhaus
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    • SLOMANHAUS 1908-09 als Kontorhaus für die 1793 errich- tete Reederei Rob. M. Sloman jr. nach Plänen von Martin Haller und Hermann Geißler er- baut. Die Backsteinfassade ist durch verein- fachte historische Formelemente bestimmt. Das Gebäude wurde 1921-22 durch einen Anbau (Steinhöft 11) nach Entwürfen von Fritz Höger vergrößert und verändert. Die straffe, vertikale Gliederung der Klinkerfassade zur Hofseite und die zwei auch von der Straße sichtbaren Staffelgeschosse hat der Architekt 1922-24 beim Bau des Chilehauses weiterentwickelt.
  • 304

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    Identifikator
    • 304
    titel
    • KZ-Außenlager Ahrensburger Straße (Drägerwerke Lübeck)
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    • Außenlager des KZ Neuengamme Auf diesem Areal, damals Betriebsgelände der Drägerwerke Lübeck, wurde im Mai 1944 ein Außenlager des KZ Neuengamme eingerichtet. Über 500 weibliche Gefangene aus dem KZ Ravensbrück mußten hier an der Herstel lung von Gasmasken arbeiten. Im April 1945 wurde ein Teil der Häft- linge in andere Hamburger Außenlager ver- legt. CONCENTRATION CAMP, DRÄGERWERK UNIT Site of a unit of the Neuengamme concentration camp. Built in June 1944 on the works site of Dräger, a Lübeck company. More than 500 female inmates from the Ravensbrück concentration camp had to work here, manufacturing gasmasks. A consignment of completely exhausted women arrived shortly before the end of the war. The survivors were freed by the Allies at the beginning of May 1945. Anfang Mai 1945 wurden die Gefangenen von den Alliierten befreit.
  • 305

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    • 2012-12-28 00:00:00
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    Identifikator
    • 305
    titel
    • Heiligengeistbrücke
    info
    • HEILIGENGEISTBRÜCKE Erbaut 1883-1885 nach Plänen des Oberingenieurs Franz Andreas Meyer. Benannt nach dem Heiligengeist-Hospital, das einst östlich dieser Brücke lag. Als eine der großen Innenstadtbrücken der Gründerzeit sollte die Heiligengeistbrücke die Hauptverbindung zwischen Altstadt und Neustadt werden und die alte Ellerntorsbrücke entlasten. Neue Verkehrsführungen nehmen ihr die Funktion, ließen ihr aber die reiche Ausstattung.
  • 306

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    • 2012-02-17 00:00:00
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    Identifikator
    • 306
    titel
    • Ev.-Luth. Kirche St. Nikolai
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    • EV. –LUTH. KIRCHE ST. NIKOLAI Die um 1180 gegründete Kirche wird 1251 erstmals urkundlich erwähnt. 1737-39 Neubau als Backsteinsaalkirche durch den Hamburger Architekten Johann Nikolaus Kuhn. Der alte hölzerne Glockenturm wurde erst 1884 durch einen massiven Westturm mit neubarockem Helm ersetzt. 1911 niedergebrannt und bis 1913 in Anlehnung an die alte Architektur von dem Hamburger Kirchenbaumeister Fernando Lorenzen wieder- aufgebaut. Die Innenausstattung mit Kanzelaltar und Orgelempore entstand in Erinnerung an die von Kuhn entworfene barocke Einrichtung.
  • 307

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    Identifikator
    • 307
    titel
    • Amtsgericht Altona
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    • AMTSGERICHT ALTONA Der Backsteinbau im „Rundbogenstil“ entstand 1874-78 für das Land- und Amtsgericht nach Entwürfen der preußischen Zentralverwaltung. Nach Bombenschäden wurde 1953 das Gefängnis im Hof abgebrochen. Der Erweiterungsbau folgte 1904-07. Die Putz- und Werksteinfassade nimmt Vorbilder der Renaissance auf. Holstein war 1867 an Preußen gekommen, das Deutsche Reich entstand 1871: Altona als Provinzhauptstadt benötigte daher zahlreiche öffentliche Gebäude.
  • 308

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    • 2012-12-23 00:00:00
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    Identifikator
    • 308
    titel
    • Hafenrandstraße der Hamburger Altstadt
    info
    • HAFENRANDSTRASSE DER HAMBURGER ALTSTADT Die Uferstraße zwischen Rödingsmarkt und Meßberg ist im 13. Jh. angelegt worden. Sie verlief auf den Deichen hinter der alten Stadt- mauer, die sie vom jetzigen Zollkanal trennte. Nachdem im 16. Jh. der Binnenhafen und der nördliche Teil der Brookinsel in die Stadt- befestigung einbezogen worden waren, entstan- den an der Stelle der alten Stadtmauer Wohn- häuser und Speicher am Fleetufer. Sie mussten weichen, als die Straße 1883-88 anläßlich des Hamburger Zollanschlusses 1888 für den zoll- inländischen Schiffsverkehr verbreitert, sturmflutsicher erhöht und mit Kaianlagen und Straßenbahn ausgestattet wurde.
  • 309

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/denkmalschutz/collections/tafeln/items/309
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    • 2012-12-21 00:00:00
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    Identifikator
    • 309
    titel
    • Museum für Kunst und Gewerbe
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    • MUSEUM FÜR KUNST UND GEWERBE 1873 bis 1876 von dem Hamburger Baudirektor Carl Joh. Christian Zimmermann als Schul- und Museumsgebäude errichtet; dabei Einbau des 1873 am Neß abgerissenen Renaissance- Bürgerhauses „Kaiserhof“ im nördlichen Lichthof des Gebäudes.
  • 310

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/denkmalschutz/collections/tafeln/items/310
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    • 2011-12-12 00:00:00
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    Identifikator
    • 310
    titel
    • Ev.-Luth. Versöhnungskirche
    info
    • EV.-LUTH. VERSÖHNUNGSKIRCHE Dieser Kirchenbau entstand 1916-20 nach Plänen von Fernando Lorenzen, der Turm wurde 1925 fertiggestellt. Der Bau auf rechteckigem Grundriss ist aus Beton mit Klinkerverblendung. Das Innere, ein einheitlicher Saal, wird durch die freitragende Empore und die Deckentonne bestimmt. Die Formensprache erinnert an Fritz Schumachers Reformarchitektur. Wilhelm Rex fertigte 1921 die drei Reliefs über dem Eingang, Altar und Kanzel schuf C. Richter.