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    • 401
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    • Gewerbeschule Energietechnik
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    • GEWERBESCHULE ENERGIETECHNIK Der Altonaer Stadtbauoberrat Gustav Oelsner (1879-1956) entwarf die Pläne für das seinerzeit als „Haus der Jugend“ bezeichnete Berufsschulzentrum. Der Stahlbetonbau in Skelettbauweise wurde von 1928 bis 1930 im Stil des Neuen Bauens errichtet. Die Rasterfassade erhielt eine repräsentative Kupferverkleidung. Das Gebäude am zentralen Platz Altonas steht in bewusstem Kontrast zum historischen Rathhaus und Museum.
  • 402

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    Identifikator
    • 402
    titel
    • Neues Rathaus
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    • NEUES RATHAUS Für das seit 1891 neu geschaffene Stadt- zentrum entstand 1896-98 dieser Bau, ein Umbau des Bahnhofs der 1843-44 erbauten „König-Christian-VIII-Ostseebahn“ Kiel- Altona, von dem im Südflügel Teile er- halten sind. Das Rathaus, ein Vierflügel- bau im Stil der Renaissance (Pläne von Joseph Brix und Emil Brandt) wurde im Krieg stark beschädigt. Von der Innen- ausstattung blieb wenig erhalten. Das Giebelrelief –ein Genius geleitet das „Stadt-Schiff“ – stammt von Karl Garbers und Ernst Barlach, das Kaiser-Wilhelm- Denkmal von Gustav Eberlein aus Berlin.
  • 403

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    • 2012-12-21 00:00:00
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    Identifikator
    • 403
    titel
    • Alsterarkaden
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    • Neue Tafel 2017: ALSTERARKADEN 1844-46 zusammen mit den Häusern entstanden. Teil des nach Plänen von A. de Chateauneuf gebauten neuen Stadtzentrums, das nach dem Großen Brand 1842 von der Trostbrücke zur neuen Börse verlegt wurde. Haus Nr. 9 zeigt noch die ursprüngliche Fassade. Built 1844-46 together with the houses. Part of the new city centre built to plans by A. de Chateauneuf that was moved after the Great Fire of 1842 from Trostbrücke to the new Exchange. No. 9 still retains its original façade. Alte, entfernte Tafel: ALSTERARKADEN Die Anlage entstand 1844-46 zusammen mit den Häusern dahinter als Teil des neuen Stadtzentrums, das nach dem Großen Brand 1842 von der Trostbrücke zur neuen Börse und zur Binnenalster verlegt wurde. Die Planung bestimmte vor allem der Architekt Alexis de Chateauneuf. Die Arkaden an der Kleinen Alster greifen das Vorbild Venedigs auf. Haus 9 und 15 zeigen noch die ursprünglichen Fassaden, Nr. 11 und 13 entstanden nach dem Brand 1990 neu.
  • 404

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    Identifikator
    • 404
    titel
    • Ölmühlenweg 33
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    • ÖHLMÜHLENWEG 33 Die Wasserkraft der Wandse wurde seit dem Mittelalter genutzt. im Bereich des Gutes Wandsbek waren zuletzt acht Wassermühlen in Betrieb. Die letzte ist die Ölmühle. Seit 1747 ist das Mühlengebäude bezeugt, in den Sämereien zur Ölgewinnung verarbeitet wurden. Bis in die 1960er Jahre wurde das Gebäude gewerblich genutzt. Das Wohnhaus, das sog. Herrenhaus, stammt aus der ersten Hälfte des 19. Jhdts. Mühlengebäude und Wohnhaus wurden 1971 zum Studentenwohnheim umgebaut.
  • 405

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    Identifikator
    • 405
    titel
    • Justizforum Oberlandesgerichtsgebäude
    info
    • JUSTIZFORUM OBERLANDESGERICHTSGEBÄUDE Sitz des Hamburgischen Verfassungsgerichtes und des Hanseatischen Oberlandesgerichtes. 1907-12 errichtet, Architekten Werner Lundt und Georg Kallmorgen. Beherrschender Teil der Gesamtanlage „Justizforum“ Sievekingplatz.
  • 406

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    • 2011-12-16 00:00:00
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    Identifikator
    • 406
    titel
    • Ehem. Kunsthistorisches Seminar der Universität Hamburg
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    • EHEM. KUNSTHISTORISCHES SEMINAR DER UNIVERSITÄT HAMBURG In diesen Räumen war bis 1967 das Kunsthistorische Seminar der Universität untergebracht. Hier wirkte und lehrte von 1920 bis zu seiner Zwangsemeritierung 1933 Erwin Panofsky als erster Ordinarius. 1968 starb er in Princeton, USA.
  • 407

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    • 2011-12-12 00:00:00
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    Identifikator
    • 407
    titel
    • Hoheluftchaussee 95
    info
    • HOHELUFTCHAUSSEE 95 Die Tabakfabrik entstand 1902-03 nach Plänen von Gustav Schrader für den Fabrikanten von Eicken im neuen Industrieansiedelungsgebiet im Stadtteil Hoheluft. Putzfassaden mit Backsteinlisenen kennzeichnen die Nebengebäude und das fünfgeschossige Hauptgebäude mit dem runden Eckturm. Produktionsabläufe von oben nach unten bedingen die ungleichen Fenstergrößen. Die wilhelminische Industriearchitektur ist mit Dekor repräsentativ gestaltet.
  • 408

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    • 2012-01-13 00:00:00
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    Identifikator
    • 408
    titel
    • Mündung des ehemaligen Deichstraßenfleets
    info
    • MÜNDUNG DES EHEMALIGEN DEICHSTRASSENFLEETS Das Fleet (= Fluß) im Verlauf des jetzigen Steintwietenhofs jenseits dieser Straße ist aus einem Entwässerungsgraben entstanden, der im 13. Jh. bei der Eindeichung des St. Niko- laikirchspiels angelegt wurde. Er floß bei den Kajen durch eine Sturmflutschleuse in den Binnenhafen ab. Die Ufer waren gesäumt mit den Speichern der schmalen, langgestreckten Binnendeichshäuser an der Deichstraße und am Rödingsmarkt. Das Westufer ist noch durch einige erhaltene Speicher des 19. Jhs. markiert. Das Fleet wurde nach der Zerstörung der Ufer- bebauung im 2. Weltkrieg zugeschüttet.
  • 409

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/denkmalschutz/collections/tafeln/items/409
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    • 2012-12-23 00:00:00
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    Identifikator
    • 409
    titel
    • Deichstraße 37
    info
    • DEICHSTRASSE 37 In diesem Haus ist das einzige Beispiel einer durch zwei Geschosse gehenden Diele erhalten, wie sie für das Hamburger Bürger- haus des 16. bis 18. Jahrhunderts typisch war. Das Haus wurde 1686 erbaut, die Treppe und die Galerie der Diele sowie Stuckdecken im zweiten Obergeschoß entstanden bei einem Umbau um 1750. Die barocke Fassade litt im großen Brand von 1842 schweren Schaden und wurde danach in schlichter Form erneuert. Im Innern ist die ursprüngliche Struktur durch die Restaurierung von 1978-1980 wieder hergestellt worden.
  • 410

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/denkmalschutz/collections/tafeln/items/410
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    • 2012-02-17 00:00:00
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    Identifikator
    • 410
    titel
    • Luisenschule
    info
    • LUISENSCHULE 1929-31 von dem Hamburger Oberbaudirektor Fritz Schumacher für das Mädchengymnasium erbaut, das 1888 als private Mädchenschule gegründet und 1921 verstaatlicht wurde. Der kubische Backsteinbaukomplex ist klar und funktional gegliedert, die Fassaden sind mit Ziermauerwerk geschmückt. Am Eingang Bronzegruppe eines tanzenden Vier länderpaares von Wilhelm Rex. Die niedrige Geschoßzahl des Gebäudes ist dem Villenviertel angepaßt. Der hohe Aula- flügel mit Dachterrasse verstellt weit- gehend den Blick auf den damals als unschön empfundenen Wasserturm.