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    • Niendorfer Gehege 32 und 34
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    • NIENDORFER GEHEGE 32 UND 34 Der Viehkommissionär Claus Bolten erbaute 1875 das Wohnhaus. Nach Art eines Niedersachsenhauses zeigt es Mauerwerk im Zierverband, das sich mit zeittypischen neugotischen Formen des Holzwerks verbindet. Die Villa kam 1881 hinzu. Der Baukörper in seiner malerischen Unregelmäßigkeit lässt an Burgen- und Schloßbauten der Romantik denken. Ein Park war der Rahmen dieses “Herrensitzes”, mit dem ein Vertreter des Bürgertums Lebensformen des Adels imitiert.
  • 442

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    • 442
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    • Hansaschule
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    • HANSASCHULE 1912-14 für die 1883 gegründete höhere Staatsschule nach Entwürfen des Hamburger Baudirektors Fritz Schumacher im Reform- stil erbaut. Reich gegliederte Backsteinfassaden mit Schmuckelementen. Die vier Statuen antiker Schriftsteller am Dachgeschoßausbau der Vorderfront und die Relieffigur der Athena am Eingang schuf Arthur Storch. Westlicher Erweiterungsbau 1972, Nordflügel 1974; Südflügel 1987 anstelle des 1969 abgebrannten alten Aulatraktes.
  • 443

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    • 443
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    • Röm.-Kath. Kirche Maria Grün
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    • RÖM. –KATH. KIRCHE MARIA GRÜN Nach Entwurf von Clemens Holzmeister errichtete die katholische Gemeinde 1928-30 diese Pfarrkirche. Geometrische Formen prägen den Außenbau, Rundbogenfenster gliedern die Fassade. Sorgfältig gemauertes Klinkermaterial nimmt die norddeutsche Tradition auf. Der kreisrunde Innenraum schließt die Gemeinde zusammen, nähert Priester und Gemeinde einander und verweist auf Christus als Zentrum der Liturgie. Die Fenster von Heinrich Campendonk wurde 1930-44 und 1989 realisiert.
  • 444

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    • 444
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    • Rathaus der Stadt Harburg
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    • RATHAUS DER STADT HARBURG Ab 1889 im Renaissance-Stil nach Plan des Hannoveraners Christoph Hehl – Er- bauer auch der St. Johanniskirche - er richtet. Dritter Standort Harburger Rat- häuser: Sie folgten dem Hinaufsiedeln vom Sumpf zur Geest aus der Schloßstras- se über den Sand (1830) hierher. In der Bauform äußern sich bürgerliches und obrigkeitliches Selbstbewußtsein nach Industrialisierung, Eingemeindungen 1888 und Zuwachs öffentlicher Aufgaben. Der Dachreiter fiel dem Zweiten Welt krieg zum Opfer. Die Figuren "Gerechtigkeit" und "Weis- heit" blieben dem Bezirksamt.
  • 445

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    Identifikator
    • 445
    titel
    • St. Pauli-Theater
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    • ST. PAULI-THEATER 1841 als „Urania“-Theater erbaut. Der Zuschauerraum aus dieser Zeit ist unverändert erhalten. Die Fassade wurde 1898 durch Richard Jacobsen unter dem damaligen Eigentümer und Leiter Ernst Drucker neu errichtet.
  • 446

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    Identifikator
    • 446
    titel
    • Markthallen am Deichtormarkt
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    • MARKTHALLEN AM DEICHTORMARKT Für die Versorgung Hamburgs mit Frischgemüse, Blumen und Obst wurde 1906 der Großmarkt am Deichtor angelegt. 1911-1914 entstanden die Markthallen, entworfen vom Ingenieurwesen der Baudeputation. Die Hamburger Märkte dienten seit alters vor allem dem Zwischenhandel als Umschlagplätze. Der Deichtormarkt trat an die Stelle von Meßberg und Hopfenmarkt. Seinen Namen hat der Platz vom Deichtor, einem der Haupttore des Wallringes. 1842-1899 stand hier der Berliner Bahnhof.
  • 447

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    Identifikator
    • 447
    titel
    • Alter Steinweg 11
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    • ALTER STEINWEG 11 Dieses Mietshaus errichtete 1761 der Bau- unternehmer Seidler. Im Erdgeschoß wur- den um 1870 ein Laden und eine Gaststät- te eingebaut. Die Tordurchfahrt führte in den „Paradieshof“, einen typischen Wohnhof im „Gängeviertel“. Im Zweiten Weltkriege wurde die Dachzone des Vor- derhauses beschädigt, die Hintergebäude riß man ab. Bei der Instandsetzung seit 1990 durch die „Bau-Verein zu Hamburg AG“ stellte man die Giebel wieder her. Als Gegenstück der Bürgerhäuser in der Altstadt ist das Haus ein Dokument des Massenwohnungsbaues in der Neustadt.
  • 448

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    Identifikator
    • 448
    titel
    • Dammtorbahnhof
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    • DAMMTORBAHNHOF Die Bahnlinien, die Hamburg seit 1842 mit dem Umland verbanden, hatten jeweils eigene Bahnhöfe. Altona war seit 1866 über die „Verbindungsbahn“ angebunden. Bei der Zusammenführung der Bahnstrecken (Bau des Hauptbahnhofs 1900/06) bekam diese Strecke den neuen Dammtorbahnhof. Die traditionelle Steinarchitektur mit den damals modernen Jugendstilelementen und die stählerne Hallenkonstruktion unterstreichen die Bedeutung des techni- schen Transportmittels. 1986 bis 1990 wurde das Bauwerk von der Deutschen Bun- desbahn umfassend renoviert.
  • 449

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    • 2012-01-13 00:00:00
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    Identifikator
    • 449
    titel
    • Alte Post
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    • ALTE POST Erbaut 1845 – 47 von Alexis de Chateauneuf für die vier Postanstalten: Hamburgische Stadtpost, Thurn- und Taxis’sche Post, Kgl. Hannoversche Post, Kgl. Schwedische Post, deren Wappen und Embleme sich noch an den Portalen befinden. Bis 1887 als Postgebäude, später für Verwaltungs- und Archivzwecke genutzt. 1968 – 71 restauriert und unter Erhaltung der historischen Fassade in ein Geschäfts- und Bürohaus umgewandelt
  • 450

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    • 2012-01-19 00:00:00
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    Identifikator
    • 450
    titel
    • Deutschlandhaus
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    • DEUTSCHLANDHAUS 1928-29 nach Plänen von Fritz Block und Ernst Hochfeld als Geschäftshaus erbaut. Es enthielt den „Ufa-Palast“, damals das größte Kino Europas, sowie Büros, Läden und Cafés. Die Klinkerfassaden des Stahlskelettbaus zeigen eine für Hamburger Kontorhäuser ungewöhnliche Horizontalbetonung – ein Merkmal des damaligen internationalen Baustils. Das im 2. Weltkrieg schwer beschädigte Gebäude wurde 1978-82 neu ausgebaut, die Fassade jedoch nach alten Plänen wieder- hergestellt.