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    • 511
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    • Kunsthalle
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    • KUNSTHALLE 1863-1868 auf der Alsterhöhe, einem Teil der ehemaligen Befestigung, nach Entwurf von Georg Theodor Schirrmacher und Her- mann von der Hude erbaut. Ziegelrohbau mit Sandsteinelementen und Terrakotta- bändern im Stil der italienischen Re- naissance. Umfassendes Bildprogramm mit Künstlerporträts und allegorischen Fi- gurengruppen. 1914-1919 Erweiterungsbau aus Muschel- kalk in schlichtem Neoklassizismus nach Entwurf von Albert Erbe. Die überkup- pelte Rotunde bestimmt als Würdeformel die Front zum Hauptbahnhof.
  • 512

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    • 513
    titel
    • Wohnhaus St. Lukas
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    • WOHNHAUS ST. LUKAS Das Gebäude wurde 1926/27 nach den Plänen von C.Winand von der Kirchengemeinde St. Lukas erbaut. Der abgewinkelte Klinkerbau interpretiert mit seinen kräftigen Treppenhaustürmen die städtebaulich markante Situation im Sinne einer Stadtmauer für die sich stadteinwärts anschließende Wohnbebauung. Die Sprossenfenster wurden 1978 erneuert, die Haustüren mit den bemerkenswerten Holzplastiken 1983 restauriert.
  • 514

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    • 514
    titel
    • Kl. Michel, Kath. Kirche St. Ansgar
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    • „KL. MICHEL“, KATH. KIRCHE ST. ANSGAR Hier stand die 1605 erbaute evangelische Friedhofskapelle St. Michaelis, die nach Errichtung der großen Michaeliskirche 1648-61 „Kleine Michaeliskirche“ hieß. 1811 wurde sie vom französischen Präfekten zur katholischen Pfarrkirche bestimmt. 1825 überließ der Hamburger Staat sie offiziell der katholischen Gemeinde, die sie dem hl. Ansgar weihte. Nach der Zerstörung 1945 entstand 1953 bis 1955 dieser Neubau nach Plänen von Gerhard Kamps und Jean Charles Moreux.
  • 515

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    • 515
    titel
    • Röm.-kath. St. Bonifatiuskirche
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    • RÖM.- KATH. ST. BONIFATIUSKIRCHE Dieser nach der Reformation zweite kath. Kirchenneubau Hamburgs entstand 1909-10 nach Plänen von Fritz Kunst. Trotz der im Zeitsinne modernen Form erinnert der Backsteinbau durch seine mittelalterlichen Elemente an die vorreformatorische Stellung der katholischen Kirche in Hamburg. Den erneuerten Anspruch auf diesen Rang vermittelt ein Glasgemälde im Chor: Auf einer Stadtansicht unter der Figur von Erzbischof Ansgar erscheint beherrschend die neue Kirche.
  • 516

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    Identifikator
    • 516
    titel
    • Röm.-Kath. Kirche St. Paulus-Augustinus
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    • RÖM. –KATH. KIRCHE ST. PAULUS-AUGUSTINUS Nach Plänen von Bensel, Kamps & Amsinck wurde diese Kirche 1930 errichtet. Ihre einfachen, geometrischen Formen sind dem „Neuen Bauen“ verpflichtet. Traditionelle Elemente sind u. a. Backsteinmaterial und Satteldach, halbrunde Apsis, Rundbogenfenster, sowie innen der erhöhte Chor, das mit Arkaden abgeteilte Nebenschiff und die Holzbalkendecke. Anlässlich der Liturgiereform wurde 1968 der Altarraum umgestaltet, die neue Ausstattung schuf der Bildhauer Toni Zenz.
  • 517

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    • 2011-12-12 00:00:00
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    Identifikator
    • 517
    titel
    • Ev.-Luth. Kirche St. Johannis
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    • EV. -LUTH. KIRCHE ST. JOHANNIS Dieser Kirchenbau entstand 1953-54 nach Plänen von Karl Trahn als Ersatz für den kriegszerstörten, neugotischen Vorgängerbau von 1892-94. Der asymmetrische Grundriss der Kirche war neu im Sakralbau Hamburgs. Die Architektur und das Raumkonzept nehmen schweizerische Vorbilder auf. Im Innenraum führt ein gebogener Gang auf ein freistehendes großes Kreuz, das von Altar und Kanzel gerahmt wird. Neue Nutzungskonzepte erforderten 1994 den Umbau nach Plänen von W. Marquordt.
  • 518

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    Identifikator
    • 518
    titel
    • St. Petri Begräbniskapelle
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    • ST. PETRI BEGRÄBNISKAPELLE Von Johann August Arens um 1800 als kuppelüberwölbte Rotunde errichtete Ka- pelle, der sich ursprünglich seitlich die Wohnung des Totengräbers und Geräte- räume anschlossen. Die vorgeblendete Mauer fasst die Gebäudeteile zusammen. Die südl. Säulenhalle wurde 1925 er- richtet. Der klassizistische, von der franz. Revolutionsarchitektur beeinfluß- te Bau, ist die erste Kapelle auf den ab 1795 neu angelegten Friedhöfen außerhalb der Stadt, die durch den 1877 gegründeten Hauptfriedhof Ohlsdorf ersetzt und in den 30er Jahren abgeräumt wurden.
  • 519

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/denkmalschutz/collections/tafeln/items/519
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    • 2012-01-19 00:00:00
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    Identifikator
    • 519
    titel
    • Zippelhaus 3
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    • ZIPPELHAUS 3 1890-91 nach den Entwürfen von Carl Elvers als Etagenhaus für mehrere Wohnungen, Kontore und Geschäfte erbaut. Die mit Backstein und Zementstuck verkleidete Fassade ist reich gegliedert in Formen der nordischen Spätrenaissance. Die Hermenpilaster im ersten Geschoß mit den Halbfiguren Senefelders und Gutenbergs sowie Motive und Ornament verweisen auf das graphische Gewerbe des Inhabers. Die repräsentative, mit Fliesen und Stuck ausgestattete Eingangshalle und das Treppen- haus sind noch gut erhalten.
  • 520

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/denkmalschutz/collections/tafeln/items/520
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    • 2012-12-28 00:00:00
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    Identifikator
    • 520
    titel
    • Rademachergang, Breiter Gang, Kornträgergang
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    • Rademachergang, Breiter Gang, Kornträgergang Diese Wohnsiedlung entstand 1933-37 durch vier gemeinnützige Hamburger Bauunternehmen in einem damaligen Sanierungsgebiet. Block- randbebauung, architektonische Gestaltung und hygienische Wohnverhältnisse galten als vorbildlich. Den Hummelbrunnen und einen Teil der Bau- plastik schuf Richard Kuöhl. seit Anfang des 17. Jhs. war in der Hambur- ger Neustadt eine dichte Fachwerkbebauung als Wohngebiet entstanden. Dieses „Gänge- viertel“, eines der Elendsquartiere, wurde nach der Cholera-Epidemie 1892 schrittweise saniert.