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    • Gesamtschule Winterhude
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    • GESAMTSCHULE WINTERHUDE Das Gebäude wurde 1929-30 nach Entwürfen von Fritz Schumacher erbaut. Die Volks- schule war als baulicher und kultureller Mittelpunkt der neuen Siedlung Jarre- stadt gedacht. Der symmetrische, kubische Bau ist klar gegliedert. Die sichtbare Eisenbetonkon- struktion bestimmt die großflächig durch- fensterten Klinkerfassaden. Die ehem. Knaben- und Mädchenschule wurde nach zu- kunftsweisenden pädagogischen Erkennt- nissen mit Fachräumen für die Natur- wissenschaften, die künstlerischen Fächer und den Werkunterricht ausgestattet.
  • 242

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    • 242
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    • Reitbrooker Mühle
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    • REITBROOKER MÜHLE 1870 als Schrotmühle erbaut. Eine der letzten Holländer Windmühlen (Galerie, drehbare Kappe) in der Hamburger Marsch, die Anfang des 17. Jhs. hier eingeführt wurden. An dieser Stelle stand bereits vorher eine Windmühle zum Schroten, die der Besitzer des Reitbrooker Fährhofs, Odemann, bauen ließ, als er 1773 das Mühlenrecht erhielt. 1837-54 gehörte sie dem Müller Friedrich Lichtwark, dessen nebengelegenes Wohnhaus noch erhalten ist. 1870 brannte sie ab. Die jetzige Mühle war bis 1941 in Betrieb, seit den 1920er Jahren mit Elektromotor.
  • 243

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    • Trostbrücke
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    • TROSTBRÜCKE Erbaut 1881 durch das Ingenieurwesen der Baudeputation nach Entwürfen von Oberingenieur Franz Andreas Meyer. eine Brücke an dieser Stelle wird erstmals 1266 urkundlich erwähnt. Die Trostbrücke verbindet die Kernbereiche der Hamburger Altstadt, die bischöfliche Stadt um die alte Hammaburg und die von Graf Adolf III. von Schauenburg gegründete neue Kaufmannsstadt, das spätere Kirchspiel St. Nikolai. Die Statuen von Engelbert Peiffer erinnern an die historische Bedeutung der Brücke.
  • 244

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    • Ehemaliges Görtz-Palais
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    • EHEMALIGES GÖRTZ-PALAIS Das Gebäude entstand 1710-11 nach Plänen von Johann Nikolaus Kuhn für Freiherrn Georg H. von Schlitz, genannt von Görtz, den Gesandten des Herzogtums Holstein-Gottorp. 1726 von der Stadt angekauft, diente es bis 1806 als Sitz des Kaiserlichen Gesandten im Niedersächsischen Reichskreis. Das auch „Stadthaus“ genannte Gebäude nutzte seit 1814 die Polizeibehörde. Der kriegszerstörte Bau wurde verkauft, die Fassade 1953-55 in den Neubau eines Bürogebäudes einbezogen.
  • 245

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    • Bürgerhaus Karnapp 5
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    • BÜRGERHAUS KARNAPP 5 Dieses Fachwerkgiebelhaus läßt sich auf ca. 1645 datieren. Während die Straßen- front aus dem 19. Jahrhundert bei der Instandsetzung 1988 ganz erneuert werden mußte, blieb die reich mit Knaggen, Backsteinausfachungen im Zierverband und einer geschnitzten Inschrift ge- schmückte Hoffassade weitgehend er halten, ebenso das konstruktive Gefüge des Inneren. Das Haus liegt an der zweitältesten, um 1500 angelegten Straße Harburgs. Sie war bis 1969 von einem Wasserlauf, dem See vekanal, begleitet.
  • 246

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    • 2011-12-12 00:00:00
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    Identifikator
    • 246
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    • Neue Straße 59
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    • NEUE STRASSE 59 1615 entstand hier ein Münzhaus des Herzogs von Braunschweig-Lüneburg. Das heutige Fachwerkhaus wurde als Nachfolgerbau 1710 errichtet. Es übernahm den gewölbten Keller. Der zweigeschossige, traufständige Bau mit leicht vorkragendem Obergeschoss und Walmdach diente als Amtsgebäude für das Kurfürstentum Hannover. Sieben Fensterachsen, Doppelständer und eine mittige Eingangstür gliedern die schlichte, symmetrische Fassade.
  • 247

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    • 2012-02-17 00:00:00
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    Identifikator
    • 247
    titel
    • Alter Bahnhof Bergedorf
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    • ALTER BAHNHOF BERGEDORF Dieses ehem. Kassen- and Wärterhaus des Bergedorfer Bahnhofs der "Hamburg-Bergedorfer Eisenbahn" entstand 1842 nach Entwurf von Alexis de Chateauneuf. Es gehört zu den ältesten erhaltenen Bahnhofsbauten Deutschlands. Nach der Restaurierung 1990-92 dient es heute Vereinsveranstaltungen. Die Eisenbahnstrecke wurde 1838 von Wilhelm Lindley geplant und 1842 eingeweiht.
  • 248

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    • 2012-02-17 00:00:00
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    Identifikator
    • 248
    titel
    • Schönenfelder Straße 33
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    • SCHÖNENFELDER STRASSE 33 Im ehemaligen Ortskern unmittelbar am Deich steht dieses anspruchsvoll gestal- tete bäuerliche Fachwerkhaus. Zur Stras- senseite ist es z.T. zweigeschossig aus- gebaut, so dass eine Art Zwerchhaus mit Giebel auf der Gebäuderückseite entsteht. Einige Gefache zeigen noch Ausmauerung im Zierverband. Die Fachwerkknaggen an der Deichseite sind reich geschnitzt. Eine Inschrift gibt die Erbauer und das Baujahr 1690 an, gefolgt von Versen aus dem 34. Psalm. Die Datierung erweist das Haus als das älteste Fachwerkgebäude in Wilhelmsburg.
  • 249

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/denkmalschutz/collections/tafeln/items/249
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    • 2012-01-27 00:00:00
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    Identifikator
    • 249
    titel
    • Bugenhagenkirche
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    • BUGENHAGENKIRCHE Der Bau – nach dem Reformator Hamburgs benannt – entstand 1926-29 nach Plänen von Emil Heynen. Über den Park hinweg nimmt er Bezug auf die Sophienkirche und wirkt mit der Turmfassade und der Freitreppe als monumentaler, sakraler Akzent im Stadtbild. Raumsparend sind Gemeinde- und Kirchensaal – dieser ist über die Freitreppe erschlossen – über- einandergeschichtet, um ein umfangrei- ches Raumprogramm zu verwirklichen. Der Betonbau in Formen des “Neuen Bauens” wirkt durch die Klinkerverkleidung ham- burgtypisch im Sinne der 20er Jahre.
  • 250

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/denkmalschutz/collections/tafeln/items/250
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    • MR
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    • 2023-11-27 00:00:00
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    Identifikator
    • 250
    titel
    • EV.-LUTH. ANSGARKIRCHE 1929/30 im Sinne des Neuen Bauens von Hermann Geißler und Otto Wilkening entworfen. Die klaren Formen sind ebenso modern wie das Stahlbetonskelett mit Klinkerverkleidung. Bedeutende Orgel nach Entwurf des Orgelreformers H
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    • EV.-LUTH. ANSGARKIRCHE 1929/30 im Sinne des Neuen Bauens von Hermann Geißler und Otto Wilkening entworfen. Die klaren Formen sind ebenso modern wie das Stahlbetonskelett mit Klinkerverkleidung. Bedeutende Orgel nach Entwurf des Orgelreformers Hans Henny Jahnn. ST ANSGAR LUTHERAN CHURCH Designed 1929/30 by Hermann Geißler and Otto Wilkening in the style of New Objectivity. The building’s clear lines and its reinforced concrete skeleton are modern. Important organ to a design by the organ reformer Hans Henny Jahnn.