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    • 351
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    • Speicherstadt
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    • Unter der Leitung des Oberingenieurs F. A. Meyer entstand die „Speicher-Stadt“, eine in ihrer neugotischen Backsteinarchitektur an eine mittelalterliche Hansestadt erinnernde Anlage monumentaler Speicherblöcke mit fort- schrittlicher Technik (z.B. Hydraulik-System für die Kräne und Aufzüge) – ein Denkmal der beständigen Wirtschaftskraft der Hansestadt in einer Zeit des Umbruchs. Das „Rathaus“ der „Speicherstadt“ ist das Verwaltungsgebäude der Hamburger-Lagerhaus- Gesellschaft (Bei St. Annen 1), das 1902-03 von J. Grotjahn, Hanssen & Meerwein in alt- deutschem Stil erbaut wurde.
  • 352

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    Identifikator
    • 352
    titel
    • CHILEHAUS
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    • CHILEHAUS 1922-24 errichtet, Architekt F. Höger, Bauherr H. B. Sloman. Erster Bau im Hamburger Kontorhausviertel. Ein Hauptwerk der expressionistischen Architektur in Deutschland. Built 1922-24, architect F. Höger, for client H. B. Sloman. First building in the “Kontorhaus” (“counting house”, or “office”) district. A major work of expressionist architecture in Germany. « Maison du Chili », construite en 1922-24. Architecte : F. Höger. Maître d’ouvrage: H. B. Sloman. L’immeuble le plus ancien du quartier des affaires de Hambourg. Une œuvre maîtresse de l’architecture expressionniste allemande. ??1922-1924 ?,???: F. ???,??:H. B. ???? ????????????? ??????????? ????? ?
  • 353

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    Identifikator
    • 353
    titel
    • Bornemannsches Haus
    info
    • BORNEMANNSCHES HAUS Es handelt es sich um eines der ältesten Gebäude Hamburgs, das 1566 entstand und sein heutiges Aussehen einem Umbau von 1781 verdankt. Das Haus stand im Zentrum der ehem. Residenzstadt Harburg. 1813 zog die namensgebende Familie Bornemann samt ihrer Blaufärberei ein. This is one of the oldest buildings in Hamburg, built in 1566 and converted to its present form in 1781. The house was in the centre of the former ducal seat of Harburg. The Bornemann family that gave the house its name moved here in 1813 with their blue-dyeworks.
  • 354

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    • 354
    titel
    • Ehem. Kaserne der Waffen-SS
    info
    • EHEM. KASERNE DER WAFFEN-SS Dieser Komplex entstand 1937-38 für das 1. Bataillon der SS-Standarte "Germania", das an den deutschen Einmärschen in Österreich und der Tschechoslowakei 1938 und 1939 teilnahm. Die Kaserne beherbergte auch die SS-Brigade "Danmark", die aus dänischen Freiwilligen gebildet worden war. Seit 1945 dienen die Kasernenbauten dem Allgemeinen Krankenhaus Heidberg
  • 355

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    • 355
    titel
    • Bilwerder Billdeich 72 "Glockenhaus"
    info
    • Billwerder Billdeich 72 "Glockenhaus" Hauptbeispiel der frühen Landhaus kultur im Hamburger Umland. Benannt nach der Glocken-Dachreiter. Das ursprüngliche Bauernhaus um 1600 durch einen landhausartigen Wohnteil erweitert (1605 wurde das Anwesen von dem Hamburger Bürger Jacob Trocke erworben). Umbau des Landhausteiles durch den Hamburger Oberalten Paridom Daniel Kern zwischen 1779 and 1785. Wirtschaftsteil 1911 abgebrannt. Restaurierung seit 1972.
  • 356

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    Identifikator
    • 356
    titel
    • Ehem. Polizeigefängnis Hütten
    info
    • EHEM. POLIZEIGEFÄNGNIS HÜTTEN Dieses Gebäude wurde 1858 als Polizeige fängnis errichtet und später erweitert. Unter der nationalsozialistischen Herr schaft von 1933-1945 war sein damaliger Zellentrakt für viele Menschen, die als politische Gegner oder aufgrund der Rassegesetze verfolgt wurden, eine Sta- tion auf dem Weg in die Konzentrations lager. Wenn hohe Nazifunktionäre Hamburg be- suchten, wurden Gegner des Regimes hier in "Vorbeugehaft" auf unbestimmte Zeit festgehalten.
  • 357

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    • 2011-12-16 00:00:00
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    Identifikator
    • 357
    titel
    • Strafanstalten Fuhlsbüttel
    info
    • STRAFANSTALTEN FUHLSBÜTTEL Unter nationalsozialistischer Herrschaft 1933-1945 waren im Gefängnis und Zuchthaus Fuhlsbüttel zahlreiche politische Gegner inhaftiert. Sie waren wegen antifaschistischer Äußerungen, Widerstandsaktivitäten oder anderer politischer Vergehen zu lang- jährigen Haftstrafen verurteilt worden. Vom Juli 1943 bis Kriegsende gab es auf den Gelände der Strafanstalten außerdem ein Außenlager des KZ Neuengamme.
  • 358

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/denkmalschutz/collections/tafeln/items/358
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    Identifikator
    • 358
    titel
    • Zollkanal
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    • ZOLLKANAL Das Fleet zwischen Binnen- und Oberhafen ist seit dem 13. Jh. durch mehrere Regulierungen für den Schiffsverkehr nutzbar gemacht worden. Vom 13. bis 16. Jh. war das Fleet als Stadt- graben Teil der Befestigung. Nach dem Anschluß Hamburgs an den Deutschen Zollverein 1888 und der Bewilligung eines Freihafens bildete das Südufer die Grenze zwischen Zollinland und –ausland. Der nun der Zollabfertigung und der Binnenschiffahrt dienende Kanal wurde vertieft, auf 45 m erweitert und mit Kaimauern eingefasst.
  • 359

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/denkmalschutz/collections/tafeln/items/359
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    • 2011-12-09 00:00:00
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    Identifikator
    • 359
    titel
    • Valentinskamp 40-42
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    • VALENTINSKAMP 40-42 Dieser Gebäudekomplex aus Vorderhaus, Saal und Zwischenbau stammt in seinen ältesten Teilen aus dem 17. Jahrhundert. Der um 1800 hier bestehende Tanzsaal, 1865 zur zweitgrößten Saalanlage Hamburgs erweitert, hieß seit 1866 „Tütjes Etablissement“, später „Neustädter Gesellschaftssäle“. Die Arbeiterbewegung nutzte das Lokal als Versammlungsort und Parteilokal. Die Gebäude wurden 1997 saniert und dienen wieder als Restaurant und Tanzlokal.
  • 360

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/denkmalschutz/collections/tafeln/items/360
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    • JM
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    • 2014-03-11 00:00:00
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    Identifikator
    • 360
    titel
    • Wohnanlage Lunapark
    info
    • WOHNANLAGE LUNAPARK 1928/29 nach Plänen von Gustav Oelsner in Stahlskelettbauweise errichteter Siedlungsbau mit moderner Kubatur und Fassadengliederung im Sinne des Neuen Bauens. Eines der formal anspruchsvollsten Beispiele des kommunalen Engagements im Kleinwohnungsbau während der 1920er Jahre. This housing estate was built in 1928/29 to plans by Gustav Oelsner, in steel frame technique with modern design and façade structure in the “Neues Bauen” style. One of the most ambitious examples of municipal engagement in small housing construction in the 1920s.