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    • 461
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    • Ehem. Ortsdienststelle Farmsen
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    • EHEM. ORTSDIENSTSTELLE FARMSEN dieses öffentliche Gebäude wurde von der Hamburger Baudeputation 1924-28 nach Plänen von H. Jordan ausgeführt. Es war für die Gemeindeverwaltung gedacht, die die Erdgeschoßräume von 1928-1985 nutzte, während die oberen Geschosse anfangs Wohnungen enthielten, was auch die Finanzierung erleichterte. Der sorgfältig ausgeführte Backsteinbau zeigt Elemente des Neuen Bauens ver- mischt mit Details aus der ländlichen Bautradition und ist damit ein charak- teristisches Beispiel der Hamburgischen Bauweise unter Fritz Schumacher.
  • 462

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    Identifikator
    • 462
    titel
    • Hulbe-Haus
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    • HULBE-HAUS 1910-11 als Kunstgewerbehaus für Georg Hulbe erbaut durch Henry Grell. Die Mönckebergstraße wurde 1908-11 als Verbindung zwischen Rathaus und Hauptbahn- hof durch ein Sanierungsgebiet gelegt und neu bebaut. Das Hulbe-Haus sollte zwischen der Petri-Kirche und den Kontorhäusern an der neuen Hauptgeschäftsstraße Hamburgs einen städtebaulichen Akzent setzen. Das Gebäude erinnert mit seinen reichen niederländischen Renaissanceformen an die Tradition nordischer Seestädte und weist zugleich auf seine ursprüngliche Bestimmung als Kunstgewerbehaus hin.
  • 463

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    • 463
    titel
    • Ehemaliges Landhaus Blacker jetzt "Goßlerhaus"
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    • EHEMALIGES LANDHAUS BLACKER JETZT „GOßLERHAUS“ Erbaut 1794-1795 durch den dänischen Architekten und Königlich Dänischen Landbaumeister von Holstein, Christian Frederik Hansen, für den englischen Kaufmann und Courtmaster in Hamburg John Blacker. Gleichzeitig Anlage des englischen Parks. Unter späteren Besitzer John Henry Goßler 1897 Aufstockung. Wiederaufbau nach einem Brand 1901. Als Landhaus aus der Grundform des dorischen Tempels entwickelt, ein Hauptwerk des Klassizismus in Norddeutschland.
  • 464

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    • 464
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    • Deichstraße 45
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    • DEICHSTRASSE 45 1698 ist dieses Bürgerhaus errichtet worden. Später mehrfach erneuert und verändert, besitzt es noch immer den barocken Giebelschmuck mit Voluten und den alten Fachwerkgiebel auf der Fleetseite.
  • 465

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    Identifikator
    • 465
    titel
    • Arbeitserziehungslager Langer Morgen
    info
    • ARBEITSERZIEHUNGSLAGER LANGER MORGEN Von 1943 bis Kriegsende stand hier ein „Arbeitserziehungslager“ der Geheimen Staatspolizei (Gestapo). eingewiesen wur- den Arbeiter, denen die Betriebe Verstöße gegen die Arbeitsdisziplin vorwarfen. Un- ter ihnen waren viele ausländische Zwangs- arbeiter. Die „Arbeitserziehung“ im Lager dauerte in der Regel mehrere Wochen. Über 100 kamen infolge der unmenschlichen Behandlung, der schweren Arbeit und unzureichenden Ernäh- rung ums Leben. Wer sich nicht beugte, ver- schwand als „Asozialer“ im Konzentrations- lager.
  • 466

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    • 2012-12-28 00:00:00
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    Identifikator
    • 466
    titel
    • Kleine Reichenstraße 20
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    • KLEINE REICHENSTRAßE 20 1885-86 als Geschäfts- und Wohnhaus durchgehend bis zum Schopenstehl nach Plänen von Carl Elvers erbaut. Die historistische Fassade in Formen der Neurenaissance ist hier auf Grund eines höheren Repräsentationsanspruches reicher gestaltet als am Schopenstehl. Die ehemals enge Kaufmannsstraße im Bereich der ältesten Hamburger Kaufmannssiedlung ist nach Zuschüttung eines hier verlaufen- den Fleets, 1879-80, zu einer breiten Geschäfts- und Verkehrsstraße mit gründer- zeitlichen Hausfassaden ausgebaut worden.
  • 467

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    • 2011-12-12 00:00:00
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    Identifikator
    • 467
    titel
    • Finnische Ev. Luth. Seemannsmission
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    • FINNISCHE EV. LUTH. SEEMANNSMISSION 1965/66 errichtet, Entwurf P. Ahola in Zusammenarbeit mit D. Langmaack. Der Komplex mit Kirche, Veranstaltungsräumen und Wohnungen ist ein Beispiel der einflussreichen finnischen Baukunst. Seit 1901 arbeitet die finnische Mission in Hamburg.
  • 468

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    Identifikator
    • 468
    titel
    • Lombardsbrücke
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    • LOMBARDSBRÜCKE Die Brücke entstand 1864-66 nach Entwurf von Johann Hermann Maack, als Teil der neuen Verbindungsbahn, die Hamburgs „Berliner Bahnhof“ an Altona anschloß. Sie steht über dem Alsterdurchfluß durch den ehemaligen Befestigungswall. Den Namen gab ihr der „Lombard“, das seit 1651 hier eingerichtete städtische Leih- haus. Die Kandelaber an den Gehsteigen stammen von Carl Börner. Für den neu errichteten Hauptbahnhof wurde die Brücke 1900 verbreitert.
  • 469

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/denkmalschutz/collections/tafeln/items/469
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    • 2011-12-12 00:00:00
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    Identifikator
    • 469
    titel
    • Schimmelmann-Mausoleum
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    • SCHIMMELMANN-MAUSOLEUM Die klassizistische Grabkapelle baute C.G. Horn nach vereinfachten Plänen des italienischen Architekten G.A. Antolini für Heinrich Carl Graf von Schimmelmann. Seinen Reichtum hatte der Wandsbeker Guts- und Fabrikbesitzer und königlich dänische Schatzmeister u.a. durch Handel mit Kattun, Gewehren, Zuckerrohr, aber auch mit Menschen als Sklaven zwischen Europa, Afrika und Amerika (atlantischer Dreieckshandel) erlangt. 1782 in Kopenhagen verstorben, wurde er 1792 im Mausoleum beigesetzt, wo auch seine Frau Caroline Tugendreich ruht.
  • 470

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/denkmalschutz/collections/tafeln/items/470
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    • 2012-02-17 00:00:00
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    Identifikator
    • 470
    titel
    • Ehemaliges Stadtbad Harburg-Wilhelmsburg
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    • EHEMALIGES STADTBAD HARBURG-WILHELMSBURG Dieses öffentliche Gebäude, 1929 nach Entwurf von Carl Lembke entstanden, sollte in der Umgebung einen Akzent set- zen. Dies leistet das Klinkermaterial und die überlegt gestaltete Architektur. Das Ladengeschoß bildet einen Sockel, drei Obergeschosse, durch Pfeiler und Rahmungen zum Hauptteil zusammengefaßt, enthielten Badezellen für Reinigungsbä- der, bei dem geringen Standard der Mietwohnungen 1929 eine Notwendigkeit. Im zurückgesetzten Dachgeschoß lag eine Dienstwohnung. Nach Umbau 1985 enthält das Gebäude jetzt Geschäfte und Büros.