tafeln



Filter
  • 171

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/denkmalschutz/collections/tafeln/items/171
    kontrwer
    • pk
    kontrwann
    • 2012-12-28 00:00:00
    fisid
    • 260
    farbe
    • Blau
    x_koord
    • 566046.84
    y_koord
    • 5933492.71
    alkis_show
    • 0
    alkis_kon
    Identifikator
    • 171
    titel
    • Kornhausbrücke
    info
    • KORNHAUSBRÜCKE Im 17. Jh. wurde im Zuge der Brandstwiete eine Brücke zur Brookinsel gebaut. Ihren Namen bekam sie nach dem 1661-1871 südöstlich der Brücke gelegenen städtischen Kornspeicher. Ein massiver Neubau von 1872 fiel 1887 der Verbreiterung des Zollkanals zum Opfer. 1887 entstand die heutige Brücke. Auf vier Granitpfeilern ruhen die schmiedeeisernen Träger. 1903 kamen vier Standbilder berühmter Seefahrer hinzu: Kolumbus und Vasco da Gama, Cook und Magellan (beide nicht erhalten) – Hinweise auf den Überseehandel Hamburgs, der mit dem Freihafenbezirk von 1888 gewähr- leistet war.
  • 172

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/denkmalschutz/collections/tafeln/items/172
    kontrwer
    • MR
    kontrwann
    • 2018-02-21 00:00:00
    fisid
    • 521
    farbe
    • Blau
    alkis_kon
    Identifikator
    • 172
    titel
    • Grindelhochhäuser
    info
    • GRINDELHOCHÄUSER Eine Architektengruppe um Bernhard Hermkes erbaute bereits ab 1946 die ersten Wohnhochhäuser Deutschlands, die hoch innovativ und komfortabel waren. International beachtet, stehen sie für den Beginn einer neuen Zeit. A group of architects led by Bernhard Hermkes began building Germany’s first blocks of flats – highly innovative and comfortable – as early as 1946. Internationally acclaimed, they symbolise the beginning of a new era.
  • 173

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/denkmalschutz/collections/tafeln/items/173
    kontrwer
    • pk
    kontrwann
    • 2012-12-23 00:00:00
    fisid
    • 226
    farbe
    • Blau
    x_koord
    • 565435.28
    y_koord
    • 5934513.1
    alkis_show
    • 0
    alkis_kon
    Identifikator
    • 173
    titel
    • Finanzbehörde
    info
    • FINANZBEHÖRDE Das ehemalige Dienstgebäude der Finanzdeputation wurde 1918-1926 von Fritz Schumacher erbaut. Es übertrug den Typus des großen Geschäftshauses in die Neustadt. Als Stahlbetonskelettbau verbindet es in seiner Architektur Merkmale der Hamburger Kontorhäuser mit Schumachers Streben nach einer hamburgischen Backsteinbauweise. Die keramische Bauplastik schuf Richard Kuöhl.
  • 174

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/denkmalschutz/collections/tafeln/items/174
    kontrwer
    • pk
    kontrwann
    • 2012-02-17 00:00:00
    fisid
    • 421
    farbe
    • Blau
    x_koord
    • 572000.54
    y_koord
    • 5925765.6
    alkis_show
    • 0
    alkis_kon
    Identifikator
    • 174
    titel
    • Ev.-Luth. Kirche St. Pankratius
    info
    • EV. –LUTH. KIRCHE ST. PANKRATIUS 1254 erste urkundliche Erwähnung. 1673-74 Bau der heutigen Backsteinsaalkirche. 1739-41 hat der Hamburger Architekt Joh. L. Prey den alten hölzernen Glockenturm durch den jetzigen Westturm ersetzt und den Westgiebel erneuert. 1910 und 1962 umfassende Renovierungen. Im der Ausstattung macht sich ebenso wie im Außenbau der Einfluß Hamburgs bemerkbar: Der Altar von 1632-33 ist ein Werk des Hamburger Bildschnitzers Hein Baxmann. Die Kanzel und einige Bankwangen und -türen stammen vermutlich aus der Werkstatt Baxmanns. Die Orgel hat 1707-08 Arp Schnitger erbaut.
  • 175

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/denkmalschutz/collections/tafeln/items/175
    kontrwer
    • pk
    kontrwann
    • 2012-02-17 00:00:00
    fisid
    • 432
    farbe
    • Blau
    x_koord
    • 580654.46
    y_koord
    • 5924048.15
    alkis_show
    • 0
    alkis_kon
    Identifikator
    • 175
    titel
    • Rieck-Haus
    info
    • RIECK-HAUS Hufnerhaus von 1533, mehrfach umgebaut, 1663 Wohnteil und Giebelseiten erneuert. 1948-54 renoviert; seitdem Vierländer Freilichtmuseum, Außenstelle des Altonaer Museums. In seinen ältesten Teilen das letzte erhal- tene Beispiel einer frühen Form des Nieder- deutschen Fachhallenhauses in den Vierlanden mit noch ungeteiltem Flett-Dielen-Raum, offenem Bodenherd aus Feldsteinen ohne Rauch- abzug und Gesindebetten in der Diele. Hinter der zugemauerten Tür der deichseitigen reprä sentativen Giebelfront befand sich ursprüng- lich ein Durchgang zum Flett.
  • 176

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/denkmalschutz/collections/tafeln/items/176
    kontrwer
    • pk
    kontrwann
    • 2012-02-17 00:00:00
    fisid
    • 425
    farbe
    • Blau
    x_koord
    • 580430.08
    y_koord
    • 5927438.37
    alkis_show
    • 0
    alkis_kon
    Identifikator
    • 176
    titel
    • Schloß Bergedorf
    info
    • SCHLOSS BERGEDORF Um 1220 gründete Graf Albrecht von Orla- münde in der gestauten Bille eine Wasser- burg, die 1227 an die Herzöge von Sachsen Lauenburg fiel. 1420 eroberten Hamburg und Lübeck die Burg. Sie wurde Sitz des beiderstädtischen Amtes Bergedorf und kam 1867 in Hamburgs Alleinbesitz. Die Schloßanlage entstand im späten 16. und 17. Jh. Teile im NW sind 1610 und im SW 1661 datiert. 1897-1899 NO-Flügel mit Turm und Einfahrt neugotisch erneuert. Das Landherrenzimmer 1902 im Vierländer Stil eingerichtet, diente der hambur- gischen Landherrenschaft Bergedorf.
  • 177

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/denkmalschutz/collections/tafeln/items/177
    kontrwer
    • pk
    kontrwann
    • 2012-01-13 00:00:00
    fisid
    • 279
    farbe
    • Blau
    x_koord
    • 565435.24
    y_koord
    • 5933328.89
    alkis_show
    • 0
    alkis_kon
    Identifikator
    • 177
    titel
    • Blick von der Hohen Brücke
    info
    • BLICK VON DER HOHEN BRÜCKE Hier an der Fleetmündung zwischen alten Kaufmannshäusern, Kontorhäusern und der „Speicherstadt“ jenseits des Zollkanals wird der Strukturwandel der Innenstadt am Ende des 19. Jhs. sichtbar. Im Althamburger Bürgerhaus waren Wohnung, Kontor und Speicher vereint. Diese Einheit löste sich seit der Mitte des 19. Jhs. auf. Die Großkaufleute wohnten in den Vororten. Die Warenspeicherung konzentrierte sich nach dem Zollanschluß Hamburgs 1888 im Freihafen. Nur die Kontore blieben in der Innenstadt. Hier verbreitete sich seit den 1880er Jahren das Kontorhaus als völlig neuer Bautyp.
  • 178

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/denkmalschutz/collections/tafeln/items/178
    kontrwer
    • pk
    kontrwann
    • 2011-12-09 00:00:00
    fisid
    • 32
    farbe
    • Blau
    x_koord
    • 562510.95
    y_koord
    • 5935622.75
    alkis_show
    • 0
    alkis_kon
    Identifikator
    • 178
    titel
    • Arbeitsamt Altona
    info
    • ARBEITSAMT ALTONA Die Stadt Altona errichtete 1927 das „Arbeitsnachweis-Gebäude“ unter der Leitung des Altonaer Bausenators Gustav Oelsner. Der vierflüglige pavillonartige Bau wird über einen Innenhof erschlossen. Der Bau zeigt ein tragendes Betongerüst, die Verkleidung der Wandfelder besteht aus Keramikplatten. Der Nachbarbau aus den 1950er Jahren, vom Hochbauamt errichtet, nimmt die Architektur des Altbaus auf, ist aber durch zierlichere Formen und hellere Farbigkeit abgehoben.
  • 179

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/denkmalschutz/collections/tafeln/items/179
    kontrwer
    • pk
    kontrwann
    • 2012-01-27 00:00:00
    fisid
    • 351
    farbe
    • Blau
    x_koord
    • 565205.19
    y_koord
    • 5937932.99
    alkis_show
    • 0
    alkis_kon
    Identifikator
    • 179
    titel
    • Straße "Beim Andreasbrunnen"
    info
    • STRASSE “BEIM ANDREASBRUNNEN” Die Straße – benannt nach einer 1824 ge- gründeten Kuranstalt mit Mineralbrunnen – wurde um 1910 als Privatanstalt bebaut und 1912 vom Staat übernommen. Die Etagenhäuser mit den Vorgärten bie- ten ein geschlossenes Bild spätwilhel- minischen bürgerlichen Wohnens. Die mo- derne Technik (elektr. Fahrstuhl) macht die Geschosse gleichwertig nutzbar. Der hohe Anspruch ist an den teilweise auf- wendigen Eingangshallen und Treppen- häusern ablesbar. Die Fassaden mit klassizistischen und barocken Details zeigen den Einfluß des Jugendstils.
  • 180

    https://api.hamburg.de/datasets/v1/denkmalschutz/collections/tafeln/items/180
    kontrwer
    • pk
    kontrwann
    • 2012-12-21 00:00:00
    fisid
    • 287
    farbe
    • Blau
    x_koord
    • 565687.22
    y_koord
    • 5933378.83
    alkis_show
    • 0
    alkis_kon
    Identifikator
    • 180
    titel
    • Reimerstwiete
    info
    • REIMERSTWIETE Die jenseits dieser Straße einmündende schmale Querstraße der ehemaligen Cremon- insel entstand vermutlich im Anschluß an die 1267 schon vorhandene Reimersbrücke, die zum St. Nikolaikirchspiel führte. Der südlich des Katharinenfleets gelegene Teil der Twiete zeigt noch das alte Straßenprofil. an der Westseite sind fünf Wohn- und Speicherhäuser aus der 2. Hälfte des 18. Jhs. erhalten (Nr. 17-21). Sie gehören zu den letzten Beispielen der Fach- werkbauweise, die Hamburg bis ins 19. Jh. hinein prägte.